Hier finden Sie preiswerte Klapphelme im Vergleich. Es werden erschwingliche Klapphelme verglichen. Das günstigste Klapphelm kostet 49,49 € und das teuerste kostet 211,04 €. Die Klapphelme werden von folgenden Anbietern kostengünstig angeboten: A-Pro, Ato-Helmets, Ato-Moto, Axory GmbH, Bno, Caberg, Cgm, Jitong, Lanxi Yema Motorcycle Fittings Co.,Ltd, Mach1, Moto Helmets, Mtp-Racing, Shark, Touch Global Ltd, Westt, hjc, Der Durchschnittspreis für ein Klapphelm liegt bei günstigen 94,30 €. Ein günstiges Klapphelm bedeutet nicht unbedingt, dass die Qualität oder die Leistung schlechter ist. Vergleichen Sie in Ruhe die Angebote in der Tabelle.
Hersteller | Produkt | Preis | Beschreibung | Weiter |
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Jitong
Motorradhelm |
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49,49 €*
zzgl. Versandkosten |
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zum Angebot >> zum Angebot >> |
Axory GmbH
Klapphelm |
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69,95 €*
zzgl. Versandkosten |
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Axory GmbH
Klapphelm |
|
69,95 €*
zzgl. Versandkosten |
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Axory GmbH
Klapphelm |
|
69,95 €*
zzgl. Versandkosten |
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Axory GmbH
Klapphelm |
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79,95 €*
zzgl. Versandkosten |
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Bno
Flip-2 Flip-Up Helm |
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79,95 €*
zzgl. Versandkosten |
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Bno
Flip-2 Flup Up Helm |
|
79,95 €*
zzgl. Versandkosten |
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Lanxi Yema Motorcycle Fittings Co.,Ltd
Motorradhelm |
|
79,99 €*
kostenloser Versand |
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Westt
Klapphelm |
|
79,99 €*
kostenloser Versand |
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Ato-Moto
Ato Moto |
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89,95 €*
zzgl. Versandkosten |
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Lanxi Yema Motorcycle Fittings Co.,Ltd
Motorradhelm |
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89,99 €*
kostenloser Versand |
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Cgm
Herren 508A-Alv-10 |
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108,00 €*
zzgl. Versandkosten |
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Caberg
Duke Ii Smart |
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161,99 €*
zzgl. Versandkosten |
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Caberg
Duke Klapphelm |
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211,04 €*
zzgl. Versandkosten |
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* Alle Angaben ohne Gewähr: Alle Preise inklusive MwSt. und zzgl. Versandkosten. Zwischenzeitliche Änderungen der Preise möglich. Wir übernehmen keine Haftung für die auf unserer Webseite bereitgestellten Informationen. Bitte beachten Sie die Preise, Angaben und AGBs der jeweiligen Vertragspartner, welche Ihnen auf der jeweiligen Bestellseite des Anbieters zur Verfügung gestellt werden. Nur diese Angaben sind bindend! Datenstand vom: 19.11.2024, 08:11 Uhr
nur seriöse Klapphelme Anbieter
wir sind unabhängig und unser Klapphelme Vergleich enthält keine Werbung
Produktdetails von Klapphelme übersichtlich dargestellt
Wenn Sie ein Klapphelm günstig kaufen wollen sind Sie bei uns genau richtig. Hier finden Sie gute Klapphelme preisgünstig.
Das günstigste Klapphelm gibt es schon ab 49,49 Euro für das teuerste Klapphelme muss man bis zu 211,04 Euro bezahlen. Die Preispanne geht von 49,49 - 211,04 Euro. Der Durchschnittspreis für ein Klapphelm liegt bei 94,30 Euro
günstig | 49,49 Euro |
Median | 79,97 Euro |
teuer | 211,04 Euro |
Durchschnitt | 94,30 Euro |
Hier werden Klapphelme unter 50 € angeboten.
Hier werden Klapphelme unter 80 € angeboten.
Hier werden werden nicht verfügbare und dauerhaft entfernte Klapphelme angezeigt
Einführung Klappbare Motorradhelme sind eine direkte Verwandte des bekannten Vollvisierhelms. Einzigartig ist, dass die Vorderseite des Helms mit dem Kinnteil und dem Visier hochgeklappt werden kann. Je nach Helm und Hersteller kann der Öffnungswinkel 90° - 180° betragen. So können Sie beispielsweise Gespräche führen, ohne den Helm ganz abnehmen zu müssen. In Deutschland ist das Tragen von Helmen für Motorradfahrer seit 1976 Pflicht. Seitdem hat sich der Motorradhelm rasant entwickelt. Der weltweit erste Klapphelm wurde 1981 von BMW eingeführt. Heutzutage sind Helme sehr beliebt, insbesondere bei Tourenfahrern und Brillenträgern im Allgemeinen. Nur im Rennsport haben Fälschungshelme noch keinen ernsthaften Eingang gefunden.
Klapphelme kann man in Fachgeschäften sowie in vielen Kaufhäusern und manchmal auch in Supermärkten wie ALDI, LIDL oder Netto kaufen. Allerdings werden immer mehr Klapphelme über das Internet verkauft, da die Auswahl größer und die Preise oft niedriger sind.
Unsere Recherche zeigt, dass die meisten Klapphelme derzeit in den folgenden Geschäften verkauft werden:
Die bekanntesten Anbieter von Klapphelme sind:
Grundsätzlich werden Motorradhelme aus zwei Materialgruppen hergestellt, die sich auch im Preis erheblich unterscheiden.
Vergleichen Sie in Ruhe die Preise der Klapphelme bevor Sie ein Klapphelm kaufen! Die Kaufkriterien sollten der Preis und die Qualität sein.
Duroplaste (glas-, kohle- oder polyethylenverstärkter Kunststoff): leichter als Thermoplaste, aber wesentlich teurer Goldstandard bei internationalen Rennen.
Im Grunde gibt es hier zwei Allgemeingültigkeiten: Versuchen ist dasselbe wie Studieren, und wer billig kauft, kauft zweimal (oder kauft nichts). Der Motorradhelm sollte immer nur mit dem Rat eines Experten oder zumindest nach Erhalt vollständiger Informationen gekauft werden. Vor allem muss der Helm vor dem Kauf mindestens einmal getragen werden - beim Händler können Sie ihn oft an Ihrer eigenen Maschine testen. Insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten sollten die Windgeräusche in Grenzen gehalten werden. Das Projekt sollte nicht produziert werden. Eine Testdauer von mindestens fünfzehn Minuten wird empfohlen. Nur so haben die Kissen Zeit, sich entsprechend anzupassen. Der Helm sollte bequem, aber dennoch fest sitzen und nicht leicht hochzuziehen sein. Zwischen der Polsterung und der Wange sollte kein Zwischenraum sein. Hier ist es wichtig, den Helm direkt mit allem zu testen, was im Alltag verwendet werden würde, d.h. Brille, Ohrstöpsel usw. Die Vision sollte kratzfest sein und idealerweise auch eine Antibeschlagbeschichtung haben. Vor dem Kauf sollten Sie auch prüfen, ob das Verschlusssystem im Notfall sicher bedient werden kann. Bei nach oben gerichtetem Helm sollte auch der Kinnteil leicht mit einer Hand zu öffnen sein. Eine gültige ECE-Norm muss unbedingt eingehalten werden (in diesem Fall 22/05). Sie müssen auch den Preis und die Tatsache berücksichtigen, dass Sie nur einen Kopf haben. Hier lohnt es sich, etwas tiefer in die Tasche zu greifen und generell billige Helme zu vermeiden. Am Ende der Saison kann jedoch der eine oder andere Kompensationsverkauf ein Schnäppchen sein.
Beispielsweise werden drei empfohlene Klapphelme in den folgenden Punkten miteinander verglichen. Am Ende muss jeder für sich den idealen Helm finden.
Die Vorteile:
- S.T.R.O.N.N.G. Rumpf aus Kohlefaser-Glasfaser-Verbundwerkstoff
Nachteile: - Teuer, die Preise beginnen bei 599,00EUR Shoei Neotec Candy Faltrumpf Vorteile:
- Spezielles Be- und Entlüftungssystem - Gute Geräuschdämpfung Nachteile: - Projekt ab 120 km/h möglich - Teuer, Preise ab 539,00EUR
Einführung
Klappbare Motorradhelme sind eine direkte Verwandte des bekannten Vollvisierhelms. Einzigartig ist, dass die Vorderseite des Helms mit dem Kinnteil und dem Visier hochgeklappt werden kann. Je nach Helm und Hersteller kann der Öffnungswinkel 90° - 180° betragen. So können Sie beispielsweise Gespräche führen, ohne den Helm ganz abnehmen zu müssen. In Deutschland ist das Tragen von Helmen für Motorradfahrer seit 1976 Pflicht. Seitdem hat sich der Motorradhelm rasant entwickelt. Der weltweit erste Klapphelm wurde 1981 von BMW eingeführt. Heutzutage sind Helme sehr beliebt, insbesondere bei Tourenfahrern und Brillenträgern im Allgemeinen. Nur im Rennsport haben Fälschungshelme noch keinen ernsthaften Eingang gefunden.
Grundsätzlich werden Motorradhelme aus zwei Materialgruppen hergestellt, die sich auch im Preis erheblich unterscheiden.
Duroplaste (glas-, kohle- oder polyethylenverstärkter Kunststoff): leichter als Thermoplaste, aber wesentlich teurer Goldstandard bei internationalen Rennen.
Im Grunde gibt es hier zwei Allgemeingültigkeiten: Versuchen ist dasselbe wie Studieren, und wer billig kauft, kauft zweimal (oder kauft nichts). Der Motorradhelm sollte immer nur mit dem Rat eines Experten oder zumindest nach Erhalt vollständiger Informationen gekauft werden. Vor allem muss der Helm vor dem Kauf mindestens einmal getragen werden - beim Händler können Sie ihn oft an Ihrer eigenen Maschine testen. Insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten sollten die Windgeräusche in Grenzen gehalten werden. Das Projekt sollte nicht produziert werden. Eine Testdauer von mindestens fünfzehn Minuten wird empfohlen. Nur so haben die Kissen Zeit, sich entsprechend anzupassen. Der Helm sollte bequem, aber dennoch fest sitzen und nicht leicht hochzuziehen sein. Zwischen der Polsterung und der Wange sollte kein Zwischenraum sein. Hier ist es wichtig, den Helm direkt mit allem zu testen, was im Alltag verwendet werden würde, d.h. Brille, Ohrstöpsel usw. Die Vision sollte kratzfest sein und idealerweise auch eine Antibeschlagbeschichtung haben. Vor dem Kauf sollten Sie auch prüfen, ob das Verschlusssystem im Notfall sicher bedient werden kann. Bei nach oben gerichtetem Helm sollte auch der Kinnteil leicht mit einer Hand zu öffnen sein. Eine gültige ECE-Norm muss unbedingt eingehalten werden (in diesem Fall 22/05). Sie müssen auch den Preis und die Tatsache berücksichtigen, dass Sie nur einen Kopf haben. Hier lohnt es sich, etwas tiefer in die Tasche zu greifen und generell billige Helme zu vermeiden. Am Ende der Saison kann jedoch der eine oder andere Kompensationsverkauf ein Schnäppchen sein. Als Beispiel werden im Folgenden zwei empfohlene Purzelbaumhelme verglichen. Am Ende muss jeder für sich den idealen Helm finden.
Die Vorteile:
- S.T.R.O.N.N.G. Rumpf aus Kohlefaser-Glasfaser-Verbundwerkstoff
Nachteile: - Teuer, Preise beginnen bei 599,00EUR
Die Vorteile:
Nachteile: - 120 km/h möglicher Schuss - teuer, Preise ab 539,00EUR
Diese Frage ist nicht mehr eine Glaubensfrage, und die Antwort lautet eindeutig Ja. Nach einem Unfall hat jeder Motorradfahrer, der dazu in der Lage ist, seinen Helm ohnehin schon abgenommen. Wenn der Helm noch aufgesetzt ist, kann der Pilot es nicht mehr tun. Hier ist die Entfernung des Schiffsrumpfes ein unmittelbarer erster Schritt, um Leben zu retten. Im Idealfall sollte der Akzeptanztest mit 2 Personen durchgeführt werden, aber das Alleinsein sollte dies nicht verhindern. Nur so lässt sich beispielsweise verhindern, dass der bewusstlose Ritter erstickt. Ein Gelenkhelm erleichtert durch seine Öffnungsgröße das Abnehmen des Helms erheblich.