Hier finden Sie preiswerte Laufbänder im Vergleich. Es werden erschwingliche Laufbänder verglichen. Das günstigste Laufband kostet 219,99 € und das teuerste kostet 449,99 €. Die Laufbänder werden von folgenden Anbietern kostengünstig angeboten: ArtSport, Citysports, EveMotion GmbH, Fitifito keeps you in shape, Ise, Juskys Gruppe GmbH, Kinetic Sports, Merax, Miweba Sports, Murtisol, Orion Fitness, Reebok, Reeck|#Reebok, Sportstech, Der Durchschnittspreis für ein Laufband liegt bei günstigen 297,98 €. Ein günstiges Laufband bedeutet nicht unbedingt, dass die Qualität oder die Leistung schlechter ist. Vergleichen Sie in Ruhe die Angebote in der Tabelle.
Hersteller | Produkt | Preis | Beschreibung | Weiter |
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Kinetic Sports
Laufband für |
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219,99 €*
zzgl. Versandkosten |
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zum Angebot >> zum Angebot >> |
EveMotion GmbH
Letix Sports |
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249,00 €*
zzgl. Versandkosten |
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Kinetic Sports
Laufband klappbar |
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249,90 €*
zzgl. Versandkosten |
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Kinetic Sports
Elektrisches |
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299,99 €*
zzgl. Versandkosten |
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Sportstech
F10 Klappbar |
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319,00 €*
zzgl. Versandkosten |
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Miweba Sports
elektrisches |
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449,99 €*
zzgl. Versandkosten |
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* Alle Angaben ohne Gewähr: Alle Preise inklusive MwSt. und zzgl. Versandkosten. Zwischenzeitliche Änderungen der Preise möglich. Wir übernehmen keine Haftung für die auf unserer Webseite bereitgestellten Informationen. Bitte beachten Sie die Preise, Angaben und AGBs der jeweiligen Vertragspartner, welche Ihnen auf der jeweiligen Bestellseite des Anbieters zur Verfügung gestellt werden. Nur diese Angaben sind bindend! Datenstand vom: 03.12.2024, 07:12 Uhr
nur seriöse Laufbänder Anbieter
wir sind unabhängig und unser Laufbänder Vergleich enthält keine Werbung
Produktdetails von Laufbänder übersichtlich dargestellt
Wenn Sie ein Laufband günstig kaufen wollen sind Sie bei uns genau richtig. Hier finden Sie gute Laufbänder preisgünstig.
Das günstigste Laufband gibt es schon ab 219,99 Euro für das teuerste Laufbänder muss man bis zu 449,99 Euro bezahlen. Die Preispanne geht von 219,99 - 449,99 Euro. Der Durchschnittspreis für ein Laufband liegt bei 297,98 Euro
günstig | 219,99 Euro |
Median | 274,95 Euro |
teuer | 449,99 Euro |
Durchschnitt | 297,98 Euro |
Hier werden Laufbänder unter 220 € angeboten.
Hier werden Laufbänder unter 280 € angeboten.
Hier werden werden nicht verfügbare und dauerhaft entfernte Laufbänder angezeigt
Jeder, der gute Laufschuhe gekauft hat und in ein Fachgeschäft gegangen ist, kennt das: das Laufband. Das Gerät kann mit sehr unterschiedlichen Geschwindigkeiten eingestellt werden und lässt die darauf laufende Person mehr oder weniger ausgiebig laufen. Es wird in spezialisierten Laufschuhgeschäften verwendet, um ein Bewegungsprofil zu erstellen und den am besten geeigneten Schuh für den Läufer zu finden. In der orthopädischen Praxis wird es auch zur Erstellung eines Berufsbildes verwendet, diesmal jedoch zu Analyse- und Therapiezwecken. In der orthopädischen Praxis sollten Haltungs- und Bewegungsprobleme identifiziert werden, um einen möglichen therapeutischen Ansatz zu finden. Und schließlich werden Laufbänder in Leistungs- und Ausdauertests eingesetzt. Puls, Blutdruck, Atemfrequenz und andere Parameter werden gemessen, während sich die Läufer auf dem Gürtel bewegen. In therapeutischen Einrichtungen werden Laufbänder eingesetzt, um Menschen unter ärztlicher Aufsicht ausreichend Bewegung zu ermöglichen, in der Regel zur Rehabilitation nach Unfällen oder Operationen.
Laufbänder kann man in Fachgeschäften sowie in vielen Kaufhäusern und manchmal auch in Supermärkten wie ALDI, LIDL oder Netto kaufen. Allerdings werden immer mehr Laufbänder über das Internet verkauft, da die Auswahl größer und die Preise oft niedriger sind.
Unsere Recherche zeigt, dass die meisten Laufbänder derzeit in den folgenden Geschäften verkauft werden:
Die bekanntesten Anbieter von Laufbänder sind:
Es gibt jedoch auch Gehwege für den privaten Gebrauch auf dem Markt. Zur Zielgruppe gehört jeder, der - aus welchen Gründen auch immer - viel laufen will oder muss, aber aus verschiedenen Gründen auf das Training zu Hause angewiesen ist. Laufbänder können sogar medizinisch empfohlen werden. Verschiedene Rückenprobleme zum Beispiel erfordern von den Betroffenen regelmäßige und kontinuierliche Bewegung über den Tag hinweg. Längere Spaziergänge, zum Teil in schnellem Tempo, und noch kürzere bei höheren Geschwindigkeiten werden empfohlen. Dank des Laufbandes sind die Betroffenen unabhängig von den Witterungsbedingungen, können sich auch in der Großstadt und auf einer leicht zugänglichen Fläche sicher bewegen. Neben physiotherapeutischen Praxen bieten auch einige Fitnessstudios diesen Service an, einschließlich therapeutischer Unterstützung. Laufbänder werden ausschließlich zu Trainingszwecken von Polizei und Feuerwehr, in Sporttrainingsanlagen und natürlich auch im häuslichen Bereich eingesetzt.
Vergleichen Sie in Ruhe die Preise der Laufbänder bevor Sie ein Laufband kaufen! Die Kaufkriterien sollten der Preis und die Qualität sein.
Wenn Sie sich nur bewegen und gehen möchten, stellen Sie das Laufband langsam ein und lassen Sie es waagerecht stehen. Es ist aber auch möglich, das Tempo zu erhöhen, um die eigene Leistung langsam zu steigern. Die Laufbänder können bis zu 20 km/h und eine Steigung von bis zu 20% simulieren. Je nachdem, was Sie mit dem Band erreichen wollen, wird es entsprechend programmiert. Die Laufbänder werden sogar in der Bewegungstherapie für Hunde eingesetzt, daher ist die Anwendung nicht auf den Menschen reduziert. Für den Einsatz in einfachen Fitnessbereichen ist die Lauffläche der Gurte in der Regel zwischen 1,00 und 1,50 m lang und etwa 50 cm breit. Ein Handlauf auf beiden Seiten bietet Sicherheit für sturzgefährdete Personen. Der kleine Computer am "oberen Ende" des Laufbandes ist so konzipiert, dass er leicht zu bedienen und einfach zu handhaben ist, insbesondere für häusliche Laufbänder. Im Bereich der Analyse und Therapie können Sensoren und Kameras um den Gürtel herum sowie am Gürtel installiert werden, um die Bewegungen der laufenden Person aufzuzeichnen, die Beurteilung erfolgt in der Regel computergestützt. In Sportzentren gibt es große, mit Fahrrädern oder Skiern ausgestattete Übergänge für Sportler, die sich für das Training anderer Bewegungsmuster als nur für das Laufen eignen. Diese Bänder sind breiter, länger und vor allem dicker. Sie bieten mehr Stabilität und werden auf andere Weise unterstützt.
Die erschwinglichsten Laufbänder für den Heimgebrauch können in der Regel in verschiedenen Geschwindigkeitseinstellungen bis zu 12 km/h eingestellt werden. Dies ist für die meisten Läufer vollkommen ausreichend*. Etwas teurer sind die Geräte, die mit einer Genauigkeit von 0,1 km/h stufenlos eingestellt werden können und auch höhere Geschwindigkeiten erreichen. Weitere Unterschiede sind die einbeziehbaren Intervall-Trainingsprogramme, der nicht immer einstellbare Neigungswinkel und natürlich die Qualität und Arbeit. Die ausgefeiltesten Geräte bieten die Möglichkeit, die Leistung für einen bestimmten Zeitraum zu speichern, Profile für verschiedene Benutzer* zu erstellen und so die Trainingsleistung zu vergleichen.
... Nathan Zuntz entwickelte das erste Laufband in Berlin. 1889 war das Jahr 1889. Das Band sollte bei der Untersuchung von Pferden und ihren Bewegungen verwendet werden, da Zuntz Professor für Physiologie am Institut für Landwirtschaft war. Doch der Lehrer und seine Kollegen* schufen später auch Gehwege für Menschen. Das Laufband ist jedoch nicht isoliert entwickelt worden, sondern sollte im allgemeinen Rahmen der Entwicklung der verschiedenen Ergometer, d.h. der Bewegungstrainer, gesehen werden. Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts wurden Geräte zur Stimulation verschiedener Muskelgruppen und/oder Gelenke entwickelt, und zwischen 1880 und 1950 gab es einen Boom verschiedener Geräte. Heutzutage ist der Markt recht unübersichtlich, es gibt viele verschiedene Ergometer.