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Hersteller | Produkt | Preis | Beschreibung | Weiter |
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66,62 €*
kostenloser Versand |
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Seben
Metalldetektor Deep |
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89,90 €*
zzgl. Versandkosten |
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Bounty Hunter
Lone Star Pro |
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157,79 €*
kostenloser Versand |
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Garrett
Metalldetektor, Ace |
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186,44 €*
zzgl. Versandkosten |
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Garett
1138070 Ace 150 |
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199,00 €*
zzgl. Versandkosten |
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Nokta Makro By Maxxistore
Nokta Makro Simplex+ |
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296,00 €*
kostenloser Versand |
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Nokta Makro
Simplex+ |
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299,00 €*
zzgl. Versandkosten |
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Bounty Hunter
Discovery 3300 |
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394,41 €*
kostenloser Versand |
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* Alle Angaben ohne Gewähr: Alle Preise inklusive MwSt. und zzgl. Versandkosten. Zwischenzeitliche Änderungen der Preise möglich. Wir übernehmen keine Haftung für die auf unserer Webseite bereitgestellten Informationen. Bitte beachten Sie die Preise, Angaben und AGBs der jeweiligen Vertragspartner, welche Ihnen auf der jeweiligen Bestellseite des Anbieters zur Verfügung gestellt werden. Nur diese Angaben sind bindend! Datenstand vom: 29.10.2024, 18:10 Uhr
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wir sind unabhängig und unser Metallsuchgeräte Vergleich enthält keine Werbung
Produktdetails von Metallsuchgeräte übersichtlich dargestellt
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Das günstigste Metallsuchgerät gibt es schon ab 66,62 Euro für das teuerste Metallsuchgeräte muss man bis zu 394,41 Euro bezahlen. Die Preispanne geht von 66,62 - 394,41 Euro. Der Durchschnittspreis für ein Metallsuchgerät liegt bei 211,15 Euro
günstig | 66,62 Euro |
Median | 192,72 Euro |
teuer | 394,41 Euro |
Durchschnitt | 211,15 Euro |
Hier werden Metallsuchgeräte unter 70 € angeboten.
Hier werden Metallsuchgeräte unter 200 € angeboten.
Hier werden werden nicht verfügbare und dauerhaft entfernte Metallsuchgeräte angezeigt
Ein Metalldetektor ist auch als Metalldetektor bekannt und wird zum Auffinden verborgener Metallteile verwendet. Ein Metalldetektor kann sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich eingesetzt werden. Zu den bekanntesten Anwendungen gehören die Passagierkontrolle auf Flughäfen, die Suche nach Wasserleitungen an Wänden oder die Suche nach Metallgegenständen auf dem Boden.
Metallsuchgeräte kann man in Fachgeschäften sowie in vielen Kaufhäusern und manchmal auch in Supermärkten wie ALDI, LIDL oder Netto kaufen. Allerdings werden immer mehr Metallsuchgeräte über das Internet verkauft, da die Auswahl größer und die Preise oft niedriger sind.
Unsere Recherche zeigt, dass die meisten Metallsuchgeräte derzeit in den folgenden Geschäften verkauft werden:
Die bekanntesten Anbieter von Metallsuchgeräte sind:
Die Entwicklung von Metalldetektoren hat ihren Ursprung im 20. Jahrhundert. Damals wollte das Unternehmen ein Gerät entwickeln, das die Suche nach Metallen im Bergbau erleichtern sollte. Die Erfindung des Physikers Heinrich Wilhelm Dove aus dem 19. Jahrhundert wurde zu diesem Zweck genutzt. Dies ist das Gleichgewichtsinduktionssystem, das in den ersten Metalldetektoren verwendet wurde. Diese waren sehr einfach gebaut, verbrauchten viel Batterieleistung und konnten nur begrenzten Erfolg haben. Es folgten weitere intensive Versuche, um Verbesserungen zu erreichen. In den 1930er Jahren untersuchte der Techniker Gerhard Fischer Radiowellen und entdeckte, dass sie durch erzhaltiges Gestein gestört wurden. Dann erfand er den ersten Metalldetektor und ließ diese Erfindung in seinem Namen patentieren. In den folgenden Jahrzehnten wurde weiter geforscht, um die Forschungsergebnisse zu verbessern, zum Beispiel durch die Erfindung der Detektortechnologie und die Entwicklung des Transistors.
Vergleichen Sie in Ruhe die Preise der Metallsuchgeräte bevor Sie ein Metallsuchgerät kaufen! Die Kaufkriterien sollten der Preis und die Qualität sein.
Aktuelle Metalldetektoren werden nach ihren grundlegenden Messmethoden klassifiziert. Dazu gehört die Impulsmessung, bei der eine Sendespule periodische Impulse aus Magnetfeldern aussendet. In der Nähe von metallischen Objekten erzeugt diese Sendespule Wirbelstrom und eine damit verbundene Signaländerung. Aus der Dauer der Impulsfolgen kann auf die Größe und Art des Metalls geschlossen werden. AC-Anregung, oder CW-Modus, ist eine weitere Messmethode für Metalldetektoren. In einer Sendespule wird ein Wechselgleichstrom erzeugt. Oder dies geschieht durch die Dämpfungsanalyse, bei der das empfangene Signal nach Phase und Amplitude analysiert wird. Oder durch eine Suchspule, die im Spektralbereich arbeitet. Viele Metalldetektoren für den Privatanwender sind mit dieser Messmethode ausgestattet. Das Gerät arbeitet bei einer Eigenresonanzfrequenz von 100 kHz. Wenn Frequenzänderungen auftreten, kann die Anzeige auf einen möglichen Metallfund hinweisen. Bei allen Messmethoden erfolgt die Auswertung elektronisch, wobei die Signaländerungen auf einer optischen Skala sichtbar sind. Oder werden dem Anwender durch ein akustisches Signal angezeigt.
Metalldetektoren werden heute auf viele verschiedene Arten eingesetzt. Metalldetektoren sind besonders wichtig auf Flughäfen und in anderen öffentlichen Gebäuden, wie Gerichten und Behörden, um Personen schnell kontrollieren zu können. In der Bauindustrie werden auch Metallrohre und Leitungen in Wänden und Böden mit Hilfe von Metalldetektoren geortet. Der Metalldetektor wird auch in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie eingesetzt, um Metallspäne in Waren aufzuspüren und so die Qualität zu sichern. Private Schatzsucher setzen gerne moderne Metalldetektionstechnik ein, um Münzen, Schmuck und andere Metallobjekte zu finden. Aber auch im Bereich der Archäologie haben Metalldetektoren eine wichtige Rolle bei der schnellen Suche nach Metallen in Ausgrabungen und Großbaustellen übernommen. Darüber hinaus sind Metalldetektoren für das schnelle Aufspüren und Beseitigen von Munition, Landminen und nicht explodierter Munition äußerst wichtig. Heute arbeiten viele Handwerksbetriebe mit Metalldetektoren, um ihre Maschinen zu schützen. Holzverarbeiter sollten beispielsweise vor dem Sägen prüfen, ob die Stämme Metallgegenstände enthalten, um sicherzustellen, dass sie keine Baumaschinen beschädigen.