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Hersteller | Produkt | Preis | Beschreibung | Weiter |
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Phuong Tran
Score Creator: Musik |
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zzgl. Versandkosten |
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Wolf-Garten
Wolf Garten - |
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9,49 €*
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moses Verlag
moses. Die große |
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11,99 €*
kostenloser Versand |
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Haromac
Plattenheber, |
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19,99 €*
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günstig | 0,00 Euro |
Median | 10,74 Euro |
teuer | 19,99 Euro |
Durchschnitt | 10,37 Euro |
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Hier werden werden nicht verfügbare und dauerhaft entfernte Notensatzprogramme angezeigt
Musiknotationsprogramme werden auch als Musiknotationsprogramme oder Notationssoftware bezeichnet. Hierbei handelt es sich um eine spezielle Musiksoftware, mit der Sie Noten oder Notensätze über den Computer eingeben und vorbereiten können. Musiknotationsprogramme sind das Pendant zu Textverarbeitungsprogrammen. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch nicht, wie bei der Anwendung des Sequenzers, auf der akustischen Erzeugung von Musik. Dabei steht die grafische Notation im Vordergrund. Die Funktionen dienen hauptsächlich der Gestaltung und dem Druck von Notenblättern. Bei dem Notationsprogramm handelt es sich um orchestrales Material (Noten), bei dem die einzelnen Symbol- und Zeichengruppen eng miteinander verwandt sind.
Notensatzprogramme kann man in Fachgeschäften sowie in vielen Kaufhäusern und manchmal auch in Supermärkten wie ALDI, LIDL oder Netto kaufen. Allerdings werden immer mehr Notensatzprogramme über das Internet verkauft, da die Auswahl größer und die Preise oft niedriger sind.
Unsere Recherche zeigt, dass die meisten Notensatzprogramme derzeit in den folgenden Geschäften verkauft werden:
Die bekanntesten Anbieter von Notensatzprogramme sind:
Im Musiknotationsprogramm werden alle gängigen musikalischen Symbole vorgestellt und formatiert. Die Programme verfügen über mehrere Bearbeitungsfunktionen. Dazu gehört die Aufnahme des Liedtextes sowie die Transposition eines Cembalos in das Lied. Die Zwischenablage kann auch mit Musiknotationsprogrammen verwendet werden. Einige Programme verfügen über automatische Entwurfsfunktionen. So kann zum Beispiel der horizontale Abstand der Banknoten nach ästhetischen Gesichtspunkten ausgerichtet werden. Darüber hinaus müssen häufige Details und Unfälle perfekt positioniert werden. Ein manueller Benutzereingriff ist nicht erforderlich. In der Regel können Sie die Partitur auch abspielen und anhören. Die Entwicklung der für die Musiknotation verwendeten Software-Werkzeuge erfolgte viel später als die der Textverarbeitung. Der Grund dafür ist, dass die Struktur des Ratings viel komplexer ist. In diesem Fall bilden die verschiedenen Zeichen keine einfache Folge, sondern müssen teilweise gleichzeitig gelesen werden. Darüber hinaus gibt es keine verbindlichen Regeln für die genaue Anordnung der Musiknotation. Im Falle der handgemachten Musiknotation wurde die Position der Figuren oft entsprechend der Erfahrung und den ästhetischen Empfindungen, die verbal übermittelt wurden, übertragen. Die ästhetische Wahrnehmung ist jedoch immer subjektiv, so dass ganz andere Anforderungen an das visuelle Erscheinungsbild gestellt werden. Dies spiegelt sich auch in der breiten Palette von Software wider, und es lassen sich zwei grundlegende Konzepte von Musiknotationsprogrammen unterscheiden. Zum einen gibt es das so genannte WYSIWYG-Prinzip, bei dem das Endergebnis über eine grafische Benutzeroberfläche sichtbar ist, wo es auch direkt weiterverarbeitet werden kann. Auf der anderen Seite gibt es Musiknotationsprogramme, die keine grafische Benutzeroberfläche haben. Die Notizen müssen hier vom Benutzer in einer speziellen Auszeichnungssprache in einer Textdatei eingegeben werden. Dies wird auch als Markup Language bezeichnet. Der Computer interpretiert diese Textdatei und übersetzt sie in eine Notiz. Musiknotationsprogramme werden insbesondere von Komponisten und Musikverlegern oder Arrangeuren genutzt. Heute erfreuen sich die Programme auch bei Laienmusikern zunehmender Beliebtheit, da ihre Benutzerfreundlichkeit ständig verbessert wird.
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In den frühen 1960er Jahren wurden die ersten Versuche unternommen, eine Musiknotation mit dem Computer zu erstellen. Die Entwicklung der ersten Musiknotationsprogramme und der PC-Hardware fand mehr oder weniger gleichzeitig statt. Ursprünglich war der Einsatz von Computern Forschungseinrichtungen und Unternehmen vorbehalten. Die für die Musiknotation verwendeten Geräte könnten dann ganze Räume füllen. MusE und Amadeus waren als eines der ersten Programme bekannt. Letztere verfügte später über ein Atari-Grafikterminal und war recht teuer. Mitte der 1980er Jahre zählten Acom RISC und Atari ST zu den beliebtesten Programmierumgebungen für Musiksoftware. Die traditionelle Musikaufnahme wurde im Laufe der Zeit durch Musiknotationsprogramme ersetzt. Dennoch galt es als besonderes Qualitätsmerkmal, wenn Musiknotation manuell mit Stahlstempel, Bleistift und Metallplatte aufgenommen wurde. Heutzutage entwickelt sich die Musiknotation zu einem Trend bei mobilen Musikanwendungen oder Cloud Computing. Neben der gedruckten Ausgabe kann die Musiknotation nun auch über digitale Terminals eingesehen werden.
Im Handel finden Sie eine große Auswahl an Musiknotationsprogrammen. Sibelius und Finale gehören zu den beliebtesten und umfangreichsten Programmen. Damit gilt Finale als noch flexibler in der Notation und ist intuitiv bedienbar. Es gibt etwas billigere und weniger umfangreiche Scoring-Software in großen Mengen auf dem Markt. In Deutschland nutzen viele Anwender das Programm Capella. Einige Notationsprogramme richten sich an Gitarristen und Arrangeure. Zusätzlich zu den eingebauten Notationsfunktionen bieten die Programme oft auch MIDI- oder Audiobearbeitung an. Die Qualität und Verwertbarkeit des Ergebnisses ist jedoch nie so gut wie in einem spezialisierten Bewertungsprogramm. Es ist zu beachten, dass Softwareprodukte, die neu auf dem Markt sind, zunehmend auf diesen Begriff ausgerichtet sind. Dies bezieht sich auf die funktionale Lücke zwischen der Audiosoftware und der Musiksoftware. Hohe Tonqualität ist das Hauptziel dieser Programme. Das Musiknotationsprogramm MuseScore ist eines der vollständigsten kostenlosen Programme, die es gibt. Die Programme, die nicht über eine interaktive Eingabemöglichkeit und eine WYSIWYG-Benutzeroberfläche verfügen, erfordern jedoch etwas mehr Zeit und Mühe, um sich daran zu gewöhnen. Hier erwirbt der Anwender das notwendige Wissen einfach durch das Testen der verschiedenen Bedienelemente.