Wie viel kosten Schraubendreher?

Das günstigste Schraubendreher gibt es schon ab 14,95 Euro für das teuerste Schraubendreher muss man bis zu 75,36 Euro bezahlen. Die Preispanne geht von 14,95 - 75,36 Euro. Der Durchschnittspreis für ein Schraubendreher liegt bei 36,17 Euro

Schraubendreher unter 20 Euro

Hier werden Schraubendreher unter 20 € angeboten.

Creators of Tomorrow

14,95 €*

Tx Schraubendreher

Creators of Tomorrow

14,95 €*

Vde Schraubenzieher

Gunpla

14,98 €*

11-tlg. Torx

Hazet

16,40 €*

Schraubendreher unter 30 Euro

Hier werden Schraubendreher unter 30 € angeboten.

Bosch

21,04 €*

46tlg. Schrauberbit

Wera Werkzeuge GmbH

25,99 €*

Wera 335/350/355/6

Haskyy

25,99 €*

11 tlg Vde

Nicht verfügbare Schraubendreher

Hier werden werden nicht verfügbare und dauerhaft entfernte Schraubendreher angezeigt

Schraubendreher Ratgeber

Wo kann ich Schraubendreher kaufen?

Schraubendreher kann man in Fachgeschäften sowie in vielen Kaufhäusern und manchmal auch in Supermärkten wie ALDI, LIDL oder Netto kaufen. Allerdings werden immer mehr Schraubendreher über das Internet verkauft, da die Auswahl größer und die Preise oft niedriger sind.

Unsere Recherche zeigt, dass die meisten Schraubendreher derzeit in den folgenden Geschäften verkauft werden:

Welche Marken bieten Schraubendreher an?

Die bekanntesten Anbieter von Schraubendreher sind:

Schraubendreher...

wichtiger Assistent bei vielen Gelegenheiten

Vergleichen Sie in Ruhe die Preise der Schraubendreher bevor Sie ein Schraubendreher kaufen! Die Kaufkriterien sollten der Preis und die Qualität sein.

Vom äußeren Sechseck bis zur Torx-Einheit ist alles möglich

Ein Schraubendreher, auch als Schraubendreher bezeichnet, ist ein Handwerkzeug, das aus einem Griff, einem Schaft und einer Klinge besteht. Auf diese Weise können die Schrauben in verschiedene Materialien gedreht und angezogen oder sogar herausgedreht werden. Zusammen mit einer Schraubenmutter kann auch ein Schraubendreher durch Festhalten des Schraubenkopfes das Drehen des Schraubenkopfes verhindern. Die ersten Schraubendreher waren bereits Ende des 17. Jahrhunderts erhältlich. Da sie hauptsächlich zum Ziehen von Holz verwendet wurden, war der Begriff Schraubenzieher gebräuchlich. Unter den Experten hat sich jedoch der Begriff Schraubendreher etabliert. Ansonsten wird das Wort "Schraubendreher" immer noch häufig verwendet. Es gibt jedoch viele verschiedene Schraubendreher für eine Vielzahl von Schrauben. Nachstehend finden Sie eine Übersicht über die Ausführungen, Materialien und Qualität der verschiedenen Schraubendreher.

Qualitätsunterschiede - was beim Kauf wichtig ist

Je nach Abtrieb ist ein Schraubendreher nur für bestimmte Schrauben geeignet. Unter Impuls verstehen wir die Impulsprofile in den Schraubenköpfen auf unterschiedliche Weise. Daher muss die Klingenspitze (Ausgang) des Werkzeugs die Form eines Gegenstücks haben. Der bekannteste ist der Schraubendreher für flache und längliche Einzelschrauben (SL). Für die Kreuzschlitzschrauben gibt es zwei Arten von Schraubendrehern: Philips mit vier Querarmen (PH) und Pozidriv (kleine Zähne zwischen den Querarmen/PZ). Sechskant- oder Sechskantschrauben können mit Außen- oder Innensechskant-Schraubendrehern (Inbus) bewegt werden. Erkennbar an der hexagonalen Form der Klingenspitze. Eine sechseckige Sternform kennzeichnet den Torx-Schraubendreher (TX). Es ist immer wichtig, dass die Spitze des Schraubendrehers mit der zu bewegenden Schraube übereinstimmt. Um das Drehmoment korrekt auf die Schraube zu übertragen, muss auch das Schraubenzieherkabel ergonomisch geformt sein. Spezialschraubendreher, die hauptsächlich im Elektrobereich verwendet werden, haben eine spezielle Isolierung. Um das Anbringen der Schraube am Schraubendreher während der Insertion zu erleichtern, sind manchmal auch magnetische Klingen erhältlich.

Getestet und genehmigt

Nur ein richtig funktionierender Schraubendreher kann für Heimwerker und Heimwerker nützlich sein. Defekte oder minderwertige Schraubendreher können insbesondere die Schraubenprofile dauerhaft beschädigen. Ein stabiler Griff, der gut in der Hand liegt, ist das erste Zeichen für ein gutes Produkt. Bewährt haben sich hier die ergonomischen Gummi- oder Kunststoffgriffe mit Hart- und Weichzonen. Wenn der Schraubendreherschaft nicht stärker als die Klinge ist, lassen sich auch die Senkkopfschrauben leicht herausdrehen. Auch ein Schraubendreher muss oben am Griff einen Ring haben. So können mehrere Schraubendreher an die Wand oder an ein Brett gehängt werden, um die Werkstattausrüstung zu reinigen. Das wichtigste Kriterium beim Kauf eines guten Schraubendrehers ist die Qualität der Klinge. Arbeitshärte, Korrosionsbeständigkeit und hohe Verschleißfestigkeit sind die Schlüsselwörter. Nur die besten Werkzeugstähle wie Chrom-Vanadium- oder Molybdän-Legierungen sind gut genug. Einige Spitzen sind speziell behandelt, wie z.B. die fein geriffelte Lasertip-Spitze oder die aufwändige Wera Black-Point-Spitze. Einige sehr gut eingeführte Marken stehen für erstklassige Schraubendreher, die höchste Qualität garantieren.

Ein grundsätzlicher Tipp gilt für alle Haushalte und alle Werkstätten: Ein hochwertiges Set mit vielen verschiedenen Schraubenziehern lohnt sich! Beispielsweise bieten die Marken Hazet, Felo, Wera und Wiha Sets mit 6 oder 12 erstklassigen Stücken an. Dazu gehören Kreuzschlitz- und Schlitzschraubendreher sowie einige Schraubenmeissel und Zugprüfer. Ein typisches Beispiel für ein hochwertiges 12-teiliges Schraubendreher-Set ist der Bestseller Wera Bigpack XXL. Wir empfehlen aber auch Produkte anderer Marken im Bereich der Schraubendreher sowie deren einzelne Schraubendreher. Beim Kauf von Schraubendrehern sind auch bekannte Prüfmarken wie GS (sicherheitsgeprüft) oder VDE (Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik e.V.) interessant. Das VDE-Zeichen muss auf dem Schraubendreher angebracht sein. Dies ist der einzige Weg, die VDE-Zulassung zu erhalten.

Quellen

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