Hier finden Sie preiswerte Singlespeeds im Vergleich. Es werden erschwingliche Singlespeeds verglichen.
Das günstigste Singlespeed Bike kostet 7,66 € und das teuerste kostet 286,79 €.
Die Singlespeeds werden von folgenden Anbietern kostengünstig angeboten:
Alomejor1,
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Motobicycles,
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Vgeby1,
Woo Hoo Bikes,
Yi'Hui,
Zk-Sum,
bonvelo,
klixie,
Der Durchschnittspreis für ein Singlespeed Bike liegt bei günstigen 90,34 €.
Ein günstiges Singlespeed Bike bedeutet nicht unbedingt, dass die Qualität oder die Leistung schlechter ist.
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Alomejor1
Freilaufritzel, 18
7,66 €*kostenloserVersand
Günstigstes Angebot
Hohe Leistung: Hochpräzises Innengewinde, enge Verbindung mit der Fahrradnabe, ruhiger Lauf,...
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Einfache Installation: 18-Zahn-Freilauf für Fahrräder, vor allem, um Ihr Fahrrad zu...
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Bei allen angezeigten Produkten handelt es sich um bezahlte Links.
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Datenstand vom: 01.04.2025, 16:04 Uhr
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nur seriöse Anbieter
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Wenn Sie ein Singlespeed Bike günstig kaufen wollen sind Sie bei uns genau richtig. Hier finden Sie gute Singlespeeds preisgünstig.
Wie viel kosten Singlespeeds?
Das günstigste Singlespeed Bike gibt es schon ab 7,66 Euro für das teuerste Singlespeeds muss man bis zu 286,79 Euro bezahlen. Die Preispanne geht von 7,66 - 286,79 Euro. Der Durchschnittspreis für ein Singlespeed Bike liegt bei 90,34 Euro
Singlespeeds kann man in Fachgeschäften sowie in vielen Kaufhäusern und manchmal auch in Supermärkten wie ALDI, LIDL oder Netto kaufen. Allerdings werden immer mehr Singlespeeds über das Internet verkauft, da die Auswahl größer und die Preise oft niedriger sind.
Unsere Recherche zeigt, dass die meisten Singlespeeds derzeit in den folgenden Geschäften verkauft werden:
Größe S-49 für Fahrer bis 166 cm Körpergröße; Größe M-53 für Fahrer von 166 cm bis 180 cm;...
Vgeby1 1 para Bike für 91,79 €*
Hohe Qualität: Hergestellt aus Premium-Aluminiumlegierung, die leicht und stark ist, resistent...
Präzisionsbearbeitung: Die serienmäßige Präzisionsbearbeitung gewährleistet die Sicherung der...
Exquisites Design: 170 mm langer Kurbelarm ohne Überlappung von Kurbelarm und Kettenschraube, und...
Kompatibilität: Ein idealer Ersatz für die Fahrradreparatur, kompatibel mit vielen...
Garantie: Wenn Sie mit dem erhaltenen Produkt nicht zufrieden sind, können Sie innerhalb von 180...
Yi'Hui 26 Zoll Fixie für 489,88 €*
Kurzer, scharfer Kopf am hinteren Dreieck: Der kürzere hintere Dreieck macht den Rahmen härter...
Mechanisches Doppelscheibenbremsen: schnelles Bremsen. Das Bremssystem verwendet spezielle...
21 Schaltausrüstung: einschließlich Umwerferhebel, Umwerfer und Schaltwerk Mit der Konstruktion...
Singlespeeds Ratgeber
Abbildung: Singlespeed Bike von Alomejor1
Singlespeeds, oder Fixie: das allgemeine getriebelose Fahrrad Der Begriff "Singlespeeds" kommt aus dem Englischen und bezeichnet ein Einstiegsrad. Dies ist ein Fahrrad, das nicht schaltet. Es gibt auch die festen Einstiegsräder, die kein Freilaufrad haben. Dies wird als "fixe Kunst" bezeichnet. Die Pedale des Fixie sind direkt mit dem Hinterrad verbunden. Im Allgemeinen wird ein Einstiegsrad ohne Freilauf für das Radfahren mit Ball (eine Radsportart, bei der zwei Mannschaften, die jeweils aus 2, 5 oder mehr Spielern bestehen, mit einem Ball im Tor spielen), das Kunstradfahren, das Bahnradfahren und für das Training verwendet. Fahrradkuriere verwenden auch gerne einfache Gänge. Im Kunstradsport können Sie mit der starren Ausrüstung von Fixie rückwärts gehen. Die festen Zahnräder der einzelnen Räder haben keine Achterbahnbremse. Gelegentlich werden die Bremsen am Antriebsrad nicht verwendet. Das Bremsen ist dank des Gegendrucks in den Pedalen möglich. Ansonsten mit Standard-Scheiben- oder Felgenbremsen bremsen. Die Anlasserräder sind sehr modisch. Diese Fahrräder sind besonders in Großstädten beliebt und gehören zum städtischen Lebensstil. Die leichten Räder sehen wegen der schmalen Reifen wie Rennräder aus. Es gibt verschiedene Varianten und Versionen der Einstiegsräder. Sie haben eine starre Achse, wodurch sich die Pedale auch dann drehen, wenn der Fahrer nicht in die Pedale tritt. Die Einstiegsräder werden von verschiedenen Herstellern angeboten. Für eine reibungslose Fahrt ist immer eine ausreichend gedehnte Kette erforderlich. Da sich die Kette während des Betriebs allmählich verlängert, muss sie regelmäßig gewartet werden. Der Verzicht auf Bremsen und die Rechtslage In den meisten Ländern sind Bremsen auf öffentlichen Straßen obligatorisch. Oft sind sogar zwei unabhängige Bremssysteme vorgeschrieben. In Deutschland schreibt Paragraph 65 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung zwei unabhängige Bremsen vor. Was die Einstiegsräder mit starrem Getriebe ohne Gebirgsbremse betrifft, die mit einem Gegendruck auf die Pedale gebremst werden können, gibt es widersprüchliche Gerichtsentscheidungen, ob das starre Getriebe als Bremse zählt. Wie das Amtsgericht Bonn mitteilte, brauchen diese Raeder nur noch eine weitere richtige Bremse. Daher gilt das starre Getriebe als Bremse. Allerdings, so das Berliner Verwaltungsgericht, zähle die Starrheit der Übertragung an sich nicht als Bremse. Auch in Österreich sind nach dem Straßenverkehrsgesetz und der Radverkehrsordnung zwei unabhängige Bremssysteme mit Mindestverzögerung vorgeschrieben. In der Schweiz müssen Fahrräder mit zwei Bremsen ausgerüstet sein. Gemäss Artikel 214 muss eine Bremse am Vorderrad und eine am Hinterrad betätigt werden, und zwei Bremsen sind auch erforderlich, um in Frankreich mit einem Fahrrad am Strassenverkehr teilzunehmen. In Dänemark müssen ausnahmslos alle Reifen an allen Fahrrädern eine Arbeitsbremse haben. Die Verordnung von 1983 über den Bau und die Benutzung von Pedalfahrrädern in Großbritannien schreibt zwei getrennte Bremssysteme vor. Auch hier benötigen sowohl Vorder- als auch Hinterräder eine Bremse. Eine feste Hinterradbremse und eine Vorderradbremse reichen hier aus. Die US-Kommission für die Sicherheit von Konsumgütern (Consumer Product Safety Commission) hat den Einzelhandelsverkauf von Einzelrädern ohne Bremsen in den Vereinigten Staaten verboten, mit Ausnahme von Bahnrädern, die für Rennen verwendet werden. In Australien muss mindestens eine Bremse funktionieren. In Neuseeland hingegen verlangt das Gesetz, dass mindestens eine Hinterradbremse vorhanden sein muss. Alle Fahrräder, die nach dem 1. Januar 1988 gebaut wurden, müssen auch eine Vorderradbremse haben. Vor- und Nachteile Nicht nur Fahrradkuriere schätzen die Einstiegsräder. Sie werden auch außerhalb der Berufsgruppe immer beliebter. Der Grund dafür sind einige Vorteile. Ein großer Vorteil ist das Fehlen eines Geschwindigkeitswechsels. Geschwindigkeitsänderungen sind am anfälligsten für Defekte. Wenn kein Gangwechsel stattfindet, gibt es keine Mängel, was den Gangwechsel betrifft. Auch die Reinigung und Wartung von Getriebekomponenten entfällt. Ein positiver Nebeneffekt der fehlenden Geschwindigkeitsänderungen und damit ein weiterer Vorteil ist die durch die sportliche Herausforderung des Fahrens erworbene körperliche Fitness. Auch die einfachen Geschwindigkeiten sind sehr leicht. Dies ist ein Vorteil für all diejenigen, die häufig mit dem Fahrrad fahren müssen, z.B. über die Treppe, die U-Bahn-Tunnel, den Zug oder die Bahnhofstreppe. Die Einstiegsräder sind leicht, schmal und wendig. Darüber hinaus sind die Einstiegsräder derzeit im Trend. Sie sind in allen Altersgruppen und Gesellschaftsschichten zu finden. Ein letzter, aber entscheidender Vorteil ist die Wartung, da Ersatzteile zu einem sehr niedrigen Preis erhältlich sind. Das Fehlen eines Getriebes macht es auch einfacher, ein Fahrrad aus alten Fahrradteilen zu bauen. Wenn es Vorteile gibt, gibt es aber auch Nachteile. Das unwegsame Gelände und die Hänge erfordern viel Muskelkraft. Der Einsatzbereich und der Fahrkomfort sind aufgrund fehlender Schaltvorgänge begrenzt. Dies reduziert die Alltagstauglichkeit für unerfahrene Fahrer. Die Kette muss in regelmäßigen Abständen manuell gepflegt werden. Zudem ist das Einstiegsrad nicht für den Straßenverkehr ohne Bremsen und ohne Beleuchtung zugelassen. Geschichte In den 1860er Jahren begann die Geschichte des Fahrrads mit der Erfindung von Pedal und Kette, mit einem Einstiegsrad. Bei diesem Einstiegsrad gab es weder ein Freilaufrad noch ein Getriebe. Erst 1902 wurde die Freilaufhinterradnabe erfunden. Erst 1924 kam es zu einer nennenswerten Ausbreitung, seither ist der Anteil der Einfahrräder deutlich zurückgegangen. Es gibt jedoch immer noch Fahrräder ohne Gangschaltung. Das Einlassrad wird normalerweise mit einer Rücklaufnabe kombiniert. Bis zum Aufkommen des Austauschzentrums war diese Art der Konstruktion bis vor einigen Jahrzehnten in der ganzen Welt weit verbreitet. Es gibt fast keine Fahrräder mit Rückenlehne, mit Ausnahme von Hollandrädern und Kinderfahrrädern, die nicht billig zu kaufen sind. Wie bei den Getrieberädern sollten Sie für Ihr Einstiegsfahrrad durchschnittlich etwa 500 Euro ausgeben. Natürlich ist die Anzahl der Fahrräder, die in Online-Shops angepasst werden können, fast unbegrenzt. In einem Konfigurator können Sie die Größe, Farbe und Ausstattung auswählen. Je nach den verwendeten Teilen kann der Preis schnell 1000 Euro erreichen. Wenn Sie ein Fahrrad der Grundstufe zu einem vernünftigen Preis kaufen möchten, können Sie das Fahrrad unter Verwendung gebrauchter Teile selbst zusammenbauen. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, ein gebrauchtes Einstiegsrad zu einem niedrigen Preis zu kaufen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Rahmen eines alten Rennrads in ein Gateway-Fahrrad umzubauen. Beim Kauf ist es wichtig, auf eine ausgewogene Übersetzung zu achten. Das Übersetzungsverhältnis muss hoch genug sein, um gerade Straßen zu unterstützen. Gleichzeitig sollte sie niedrig genug sein, um die kleinen Berge zu befahren. Es ist auch wichtig, dass die Größe des Rahmens an die Größe des Piloten angepasst wird. Die folgenden Abmessungen werden empfohlen. Bei einer Höhe von 160 bis 175 cm wird eine Rahmengröße von 54 cm empfohlen. Wenn die Körpergröße 170 cm - 180 cm beträgt, sollte der Rahmen 56 cm betragen. Bei einer Körpergröße von 180cm - 190cm wird ein 59cm-Rahmen empfohlen, so dass ein Einstiegsrad einige Vorteile bringt und auch im Trend liegt.
Vergleichen Sie in Ruhe die Preise der Singlespeeds bevor Sie ein Singlespeed Bike kaufen! Die Kaufkriterien sollten der Preis und die Qualität sein.
💰 Wie viel kosten Singlespeeds?
Sehr günstige Singlespeeds gibt es schon für 7,66 Euro und sehr teure Singlespeeds kosten 286,79 Euro.
Im Durchschnitt muss man 90,34 Euro für ein Singlespeed Bike bezahlen.
Singlespeeds sind ab einem Betrag von 29 Euro versandkostenfrei. Unter 29 Euro werden 3 Euro Versandkosten berechnet. Bei anderen Anbietern können die Versandkosten variieren. Die höhe der Versandkosten sind immer auf der Produktseite angegeben.
Die Singlespeeds werden in der Regel noch am selben Tag versendet. Bei manchen Händlern kann der Versand ab auch bis zu mehreren Wochen dauern, wenn Produkte z.B. aus China geliefert werden. Die genaue Dauer finden Sie auf der Produktseite am rechten Rand.
Wenn Ihnen das Singlespeed Bike nicht gefällt haben Sie 30 Tage Zeit dieses zurück zu senden. Sollte das Singlespeed Bike defekt oder beschädigt sein, können Sie das Singlespeed Bike innerhalb von zwei Jahren reklamieren.