Hier finden Sie preiswerte Solarladegeräte im Vergleich. Es werden erschwingliche Solarladegeräte verglichen.
Das günstigste Solarladegerät kostet 29,59 € und das teuerste kostet 199,99 €.
Die Solarladegeräte werden von folgenden Anbietern kostengünstig angeboten:
Allpowers,
Anker,
Aopawa,
BigBlue,
CHOETECH,
DongGuan Xionel Electronic Technology Co., Ltd,
Dongguan Jili Intelligent Technology Co., Ltd.,
GOODaaa,
Hetp,
Qtshine,
ShenZhen Wannengda Technology Co.,Ltd.,
SoluserDirect,
Tp-solar,
Vitcoco,
X-Dragon,
elzle,
hetp,
iPosible,
Der Durchschnittspreis für ein Solarladegerät liegt bei günstigen 68,26 €.
Ein günstiges Solarladegerät bedeutet nicht unbedingt, dass die Qualität oder die Leistung schlechter ist.
Vergleichen Sie in Ruhe die Angebote in der Tabelle.
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Datenstand vom: 18.05.2025, 15:05 Uhr
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Wenn Sie ein Solarladegerät günstig kaufen wollen sind Sie bei uns genau richtig. Hier finden Sie gute Solarladegeräte preisgünstig.
Wie viel kosten Solarladegeräte?
Das günstigste Solarladegerät gibt es schon ab 29,59 Euro für das teuerste Solarladegeräte muss man bis zu 199,99 Euro bezahlen. Die Preispanne geht von 29,59 - 199,99 Euro. Der Durchschnittspreis für ein Solarladegerät liegt bei 68,26 Euro
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Solarladegeräte Ratgeber
Klein, faltbar, leicht, aber effizient
Abbildung: Solarladegerät von Dongguan Jili Intelligent Technology Co., Ltd.
Die Sonne scheint umsonst, ist das übliche Motto der Hersteller im Bereich der Solarsysteme. Die Tatsache, dass Solarenergie nicht nur in großem Maßstab, sondern auch in kleinen Mengen für Smartphones, Tablets und andere Kleingeräte zur Verfügung steht, ist noch eine recht junge Entwicklung. Dies liegt daran, dass Smartphones und Tablets, Digitalkameras und ähnliche Geräte im Gegensatz zu Taschenlampen und Ähnlichem relativ viel Strom benötigen.
Wo kann ich Solarladegeräte kaufen?
Solarladegeräte kann man in Fachgeschäften sowie in vielen Kaufhäusern und manchmal auch in Supermärkten wie ALDI, LIDL oder Netto kaufen. Allerdings werden immer mehr Solarladegeräte über das Internet verkauft, da die Auswahl größer und die Preise oft niedriger sind.
Unsere Recherche zeigt, dass die meisten Solarladegeräte derzeit in den folgenden Geschäften verkauft werden:
Das Problem, mit dem mobile Solarladegeräte schon immer zu kämpfen hatten, ist die Effizienz. Die Geräte sollen einerseits genügend Leistung für moderne Smartphones und Pillen bieten, andererseits aber auch klein und leicht sein. Es sollte in der Lage sein, auch im Schatten zu tragen und jedes Sonnenstück zu nutzen, sogar auf der Fensterbank, hinter Doppelverglasung. Moderne Solarzellen, die nicht mit Glas, sondern mit einem leichten, flexiblen und kratzfesten Kunststoff abgedeckt sind, leisten im Außenbereich hervorragende Arbeit. Sie sind jetzt die erste Wahl für Trekking, Bergwandern, Radfahren und Camping. Von GPS-Geräten über Navigationssysteme, Mobiltelefone, Kameras, Tablets und GoPro kann alles aufgeladen werden, was über einen USB-Anschluss verfügt. Selbst Multimedia-Stifte für Kinder und die Playstation Portable sind kein Problem. Die einzige Bedingung ist natürlich die Sonne. Im Outdoor-Bereich gibt es sehr unterschiedliche Modelle: Einige Solar-Ladesysteme lassen sich extrem verbiegen, zwei bis fünf Paneele von der Größe eines Din A 4 sind nebeneinander verbunden und können geöffnet und in Form eines Leporellos platziert werden. Andere Lösungen sind kleine individuelle Solarfolien, die eine höhere Leistung bieten, einzeln geliefert werden und extrem kurze Ladezeiten versprechen. Die kleinen "Blätter" können mittels Karabinerhaken an den Rucksäcken und Taschen befestigt werden und laden so während der Bewegung die Energiebanken auf, die wiederum die Energie für die späteren Endgeräte freisetzen. Die vom Hersteller gelieferten Adaptersätze machen beide Versionen kompatibel mit allen gängigen Geräten, die über ein USB-Kabel jeder Art aufgeladen werden können. Die Ausgangsleistung der verschiedenen Geräte ist recht unterschiedlich: Sie variiert zwischen 8 und 21 Watt. Daher eignen sich kleine, eher schwache Geräte für Taschenlampen, während größere, teurere Solarladegeräte auch für Notebooks verwendet werden können.
Vergleichen Sie in Ruhe die Preise der Solarladegeräte bevor Sie ein Solarladegerät kaufen! Die Kaufkriterien sollten der Preis und die Qualität sein.
Begrenzte Lebensdauer, hohe Anschaffungskosten, aber lohnenswert
Tatsächlich sehen sie klein aus und sollten, wie das Smartphone, überall mitgeführt werden können: kleine, kompakte Solarladegeräte, die in Größe und Gewicht tatsächlich wie ein größeres Smartphone aussehen. Aber das Problem mit diesen Geräten liegt auf der Hand: Sie haben eine kleine Sonnenoberfläche, so dass sie nicht viel Sonnenlicht auf einmal absorbieren können. Die Leistung ist entsprechend gering, und dies mit einem Gerät, das im Vergleich zu den Blättern der externen Experten wie ein Ziegelstein aussieht. Wer einfach nur einen Tag lang die Sonne auf dem Balkon geniessen will, um seine fünf Plätze mit Energie zu füllen, ist gut beraten, dies zu tun. Das liegt daran, dass diese Geräte in der Regel recht billig sind. Wer hingegen eine seriöse Preismöglichkeit für die kleine Elektronik sucht, die auch unterwegs genutzt werden kann, sollte sich wirklich im Außenbereich umsehen.
Mit oder ohne Powerbank?
Solarladegeräte kosten zwischen 20 und 500 Euro, herkömmliche zwischen 5 und 35 Euro. Solarladegeräte arbeiten etwa drei bis fünf Jahre lang effizient, aber für herkömmliche Ladegeräte liegen keine zuverlässigen Daten vor. Rechnet man nun sowohl die Anschaffungskosten als auch den täglichen Gebrauch aus, so hat das Solarladegerät einen durchschnittlichen Kaufpreis von 70 Euro bei jährlichen Betriebskosten von etwa 11 Euro. Ein herkömmliches Ladegerät, einschließlich des aus der Steckdose aufzuladenden Stroms, hat jährliche Betriebskosten von etwa 12 Euro. Die Einsparungen sind marginal, aber sie sind da. Bitte beachten Sie, dass die Berechnungen hier auf Durchschnittswerten basieren. In Einzelfällen können die Einsparungen viel größer oder sogar nicht vorhanden sein. Was bleibt, ist die Sorge um die Umwelt: Es ist eine zu enge Sichtweise, nur die Solarenergie gegenüber dem konventionellen Strommix zu betrachten. Weil die Ladegeräte hergestellt und entsorgt werden müssen. Sie gelten als kleine Elektrogeräte und sollten daher entsprechend verwendet und geliefert werden. Solargeräte, die nach Kriterien des Umwelt- und Gewässerschutzes hergestellt wurden, die keine Cadmium-Batterien enthalten und die nach den üblichen Standards recycelt werden können, erhalten den Blauen Engel.
Solarladegeräte werden über einen längeren Zeitraum im direkten Sonnenlicht gelagert. Infolgedessen erwärmen sich die Geräte, was die Lebensdauer der Batterien verkürzt. Daher kann eine integrierte Batterie, die nicht austauschbar ist, das Ende des gesamten Solarladegeräts bedeuten. Wird das Endgerät direkt angeschlossen, leidet die darin enthaltene (und oft recht teure) Batterie. Wird dagegen eine Energiebank, vielleicht sogar im kalten Schatten, über ein längeres Kabel angeschlossen, ist die Lebensdauer aller beteiligten Geräte garantiert.
💰 Wie viel kosten Solarladegeräte?
Sehr günstige Solarladegeräte gibt es schon für 29,59 Euro und sehr teure Solarladegeräte kosten 199,99 Euro.
Im Durchschnitt muss man 68,26 Euro für ein Solarladegerät bezahlen.
Solarladegeräte sind ab einem Betrag von 29 Euro versandkostenfrei. Unter 29 Euro werden 3 Euro Versandkosten berechnet. Bei anderen Anbietern können die Versandkosten variieren. Die höhe der Versandkosten sind immer auf der Produktseite angegeben.
Die Solarladegeräte werden in der Regel noch am selben Tag versendet. Bei manchen Händlern kann der Versand ab auch bis zu mehreren Wochen dauern, wenn Produkte z.B. aus China geliefert werden. Die genaue Dauer finden Sie auf der Produktseite am rechten Rand.
Wenn Ihnen das Solarladegerät nicht gefällt haben Sie 30 Tage Zeit dieses zurück zu senden. Sollte das Solarladegerät defekt oder beschädigt sein, können Sie das Solarladegerät innerhalb von zwei Jahren reklamieren.