Hier finden Sie preiswerte Überwachungskameras im Vergleich. Es werden erschwingliche Überwachungskameras verglichen. Das günstigste Überwachungskamera kostet 18,99 € und das teuerste kostet 229,99 €. Die Überwachungskameras werden von folgenden Anbietern kostengünstig angeboten: Blink, Ctronics, Er-Estavel, KAMTRON, Littlelf, Reolink, Sannce, Skyline, Tp-Link, Victure, Yi, Zeetopin, ctronics, eufy, huiyan, wansview, Der Durchschnittspreis für ein Überwachungskamera liegt bei günstigen 69,11 €. Ein günstiges Überwachungskamera bedeutet nicht unbedingt, dass die Qualität oder die Leistung schlechter ist. Vergleichen Sie in Ruhe die Angebote in der Tabelle.
Hersteller | Produkt | Preis | Beschreibung | Weiter |
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Blink
Mini - Kompakte, |
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18,99 €*
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Tp-Link
Tapo C100 Wlan Ip |
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21,80 €*
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Tp-Link
Tapo C200 |
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26,99 €*
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huiyan
wansview |
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34,99 €*
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Tp-Link
Tapo C310 |
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35,90 €*
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Yi
Dome Guard 2k ,360 |
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39,99 €*
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Ctronics
ctronics Ptz |
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43,99 €*
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ctronics
Ptz |
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49,99 €*
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Ctronics
ctronics 5X |
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69,99 €*
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Reolink
5Mp Ptz Wlan |
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79,99 €*
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Reolink
3Mp |
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84,99 €*
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Blink
Outdoor - |
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99,99 €*
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eufy
Security Cam 2C, |
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129,99 €*
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Sannce
Wlan |
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229,99 €*
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nur seriöse Überwachungskameras Anbieter
wir sind unabhängig und unser Überwachungskameras Vergleich enthält keine Werbung
Produktdetails von Überwachungskameras übersichtlich dargestellt
Wenn Sie ein Überwachungskamera günstig kaufen wollen sind Sie bei uns genau richtig. Hier finden Sie gute Überwachungskameras preisgünstig.
Das günstigste Überwachungskamera gibt es schon ab 18,99 Euro für das teuerste Überwachungskameras muss man bis zu 229,99 Euro bezahlen. Die Preispanne geht von 18,99 - 229,99 Euro. Der Durchschnittspreis für ein Überwachungskamera liegt bei 69,11 Euro
günstig | 18,99 Euro |
Median | 46,99 Euro |
teuer | 229,99 Euro |
Durchschnitt | 69,11 Euro |
Hier werden Überwachungskameras unter 20 € angeboten.
Hier werden Überwachungskameras unter 50 € angeboten.
Überwachungskameras kann man in Fachgeschäften sowie in vielen Kaufhäusern und manchmal auch in Supermärkten wie ALDI, LIDL oder Netto kaufen. Allerdings werden immer mehr Überwachungskameras über das Internet verkauft, da die Auswahl größer und die Preise oft niedriger sind.
Unsere Recherche zeigt, dass die meisten Überwachungskameras derzeit in den folgenden Geschäften verkauft werden:
Die bekanntesten Anbieter von Überwachungskameras sind:
Hier werden werden nicht verfügbare und dauerhaft entfernte Überwachungskameras angezeigt
Überwachungskameras - Im Laufe der Zeit wurde die Kamera für die Aufnahme von stehenden und bewegten Bildern entwickelt, zunächst für Film und Fernsehen. In den 1960er Jahren machte die Entwicklung in Europa einen wichtigen Schritt nach vorne und ermöglichte die Übertragung bewegter Bilder mit guter Auflösung. Dies hat nicht nur die Ausstrahlung von Filmen und Fernsehen gefördert, sondern auch die Möglichkeit geschaffen, eine Kamera als Überwachungsinstrument einzusetzen. Überwachungskamera - mehr als ein Überwachungsinstrument Wenn wir von einer Kamera als Überwachungsinstrument sprechen, meinen wir damit nicht ausschließlich die Überwachung von Mitarbeitern oder Kunden im Bankensektor. Auf der anderen Seite stellt eine Überwachungskamera einen zusätzlichen Sicherheitsfaktor dar, der abschreckend wirken und bei der Ermittlung von Verbrechen helfen soll. Auch in der Privatwirtschaft wird die Kamera häufig zum Schutz von Vermögenswerten eingesetzt. Die Qualität der Kameras wird im privaten Sektor immer besser und hilft so, Diebe zu identifizieren. Die meisten der auf dem Markt erhältlichen Überwachungskameras sind bereits mit Nachtsichtfunktion erhältlich. So haben die Diebe nicht die geringste Chance, unbemerkt zu bleiben. Arten von Überwachungskameras Es gibt verschiedene Arten von Überwachungskameras. Sie werden nach Bildqualität, Aufzeichnung und Art der Übertragung klassifiziert. Im Allgemeinen gibt es zwei Kategorien: - Analogkameras - Digitalkameras Analoge Kameras übertragen ihre Bilder per Kabel, während Digitalkameras sich noch stärker in ihren Übertragungswegen unterscheiden. Analoge Überwachungskameras wurden ursprünglich nicht für Überwachungszwecke entwickelt, sondern um die Aufnahme und Übertragung von Film- und Fernsehbildern zu ermöglichen. In den 1960er Jahren wurde für die reibungslose Übertragung von Bildern das so genannte Interlacing-Verfahren entwickelt. Diese Methode funktioniert durch die Übertragung von Feldern, die als sogenannte "Frames" eines Bildes erzeugt werden. Die Übertragungsfrequenz der übertragenen Halbbilder wird so eingestellt, dass das menschliche Auge sie als Kamerabild oder eine flüssige Fernsehübertragung wahrnimmt. Es werden analoge Kameras angeschlossen, d.h. das Bild wird auf einen angeschlossenen Monitor übertragen. Der für analoge Kameras verwendete Standard ist der PAL-Standard. Standard PAL - oder auch 4:3-FormatPAL ist die Abkürzung für "Phase Alternative Line" und beschreibt die oben erwähnte Interlacing-Methode. Ein Bild wird in zwei Halbquadrate geteilt. Zwei Halbtische entsprechen 625 Schussfadenlinien und 25 Tische werden pro Sekunde übertragen. Das Standard- oder Interlace-PAL-Verfahren erzeugt Bilder im Format 4:3. So wie Fernsehgeräte den PAL-Standard in unterschiedlichen Bildqualitäten empfangen, zeigen auch Überwachungsmonitore je nach Modell das übertragene Bild mit unterschiedlicher Schärfe an. Das Bild wird von der Überwachungskamera über ein Koaxialkabel an einen oder mehrere Monitore übertragen. Die Übertragungsqualität reicht vom höchsten PAL-Standard bis zu 20% unscharfen Bildern. Seit den 1960er Jahren hat sich in der Elektro- und Computertechnik viel getan, und der Trend geht dahin, sich beim Kauf von Überwachungskameras von analogen Modellen von Digitalkameras abzuwenden. Digitalkameras für die Überwachung Digitalkameras bieten viele Vorteile gegenüber analogen Kameras. Dank integrierter Chip- und Speichersysteme (CMOS u.v.a.) werden die Signale einer Digitalkamera algorithmisch berechnet, geregelt und damit gegenüber dem Original verbessert oder originalgetreu wiedergegeben. Je nach Art der Übertragung des Kamerasignals oder des angeschlossenen Monitors wird das Bild in HD-Qualität aufgezeichnet und wiedergegeben. Je nach Filter der Kamera und den integrierten Funktionskomponenten sind sogar hochwertige Nachtaufnahmen möglich. Die auf dem Markt erhältlichen Überwachungskameras zeichnen sich nicht nur durch ihre Aufzeichnungsqualität und Funktionalität, sondern auch durch ihre Übertragungsmethode aus. Kamerabilder können auf folgende Arten übertragen werden: - Per Koaxialkabel - Per LAN-Verbindung - Per WLAN - Per Stromleitung - Per Bluetooth - Per Koaxialkabel Überwachungskameras übertragen Audio- und Videosignale in HD-Qualität per Koaxialkabel. HD-SDI, kurz für High Definition Serial Digital Interface, ermöglicht den Anschluss moderner Digitalkameras an "alte" Videomonitore. Der Vorteil ist, dass Überwachungskameras nach und nach durch digitale Kameras ersetzt werden können und das alte Überwachungssystem zunächst nicht ersetzt werden muss. Selbstverständlich ist die Koaxialkabelübertragung jederzeit aufrüstbar und kann auf hochauflösende Monitore übertragen werden. Durch LAN-Verbindung Bei dieser Methode werden die Überwachungskameras über ein LAN-Kabel mit einem Netzwerk oder Server(n) verbunden. Es arbeitet mit einem privaten Netzwerk, das über ein DSL-Modem verbunden ist, oder mit einem Firmennetzwerk, das über einen oder mehrere Server verbunden ist. Der Vorteil dieser Verbindungsart besteht darin, dass von jedem Gerät, das Zugang zum Netzwerk hat, auf die angeschlossenen Kameras zugegriffen werden kann. So kann der Privatanwender über ein Tablet, einen PC oder ein Mobiltelefon auf die Überwachungskamera zugreifen. Für die meisten der auf dem Markt erhältlichen digitalen Überwachungskameras ist APP für Mobiltelefon, Tablet und PC geeignet. Über WLANS übertragen einige der in den Geschäften erhältlichen Überwachungskameras ihre Daten über WLAN. Das bedeutet, dass die Kamera in das Heim-WLAN integriert oder als separates WLAN gekennzeichnet werden kann. Auch hier ist der Zugriff mit Mobiltelefonen, Tablets oder WLAN-fähigen PCs möglich. Diese Art der Übertragung ist jedoch durch die Reichweite begrenzt. Der WLAN-Empfänger, der die Daten aufzeichnet, darf sich nicht außerhalb der Reichweite des Funknetzes befinden. Mit Standard-WLAN-Kameras beträgt die Reichweite in der Regel 10 bis 30 Meter. Diese Methode stellt jedoch ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, da es wichtig ist, ein Passwort zum Schutz vor unbefugtem Zugriff festzulegen und dieses regelmäßig zu ändern: Anschluss an die Stromversorgung Anstelle des LAN-Kabels erfolgt die Verbindung und der Datentransfer zwischen der Kamera und einem Netzwerk über den Stromanschluss. Dies hat den Vorteil, dass die Übertragung weniger anfällig für Störungen ist. Via BluetoothDie Verbindung und Datenübertragung via Bluetooth wird für einige Überwachungsmodelle ebenfalls angeboten. Über Bluetooth ist jedoch nur eine geringe Reichweite von wenigen Metern bis 10 Metern möglich. Das bedeutet, dass sich der Empfänger in der Nähe der Kamera befinden muss, was insbesondere bei großen zu überwachenden Flächen nicht möglich ist. Zunächst einmal ist die Wahl zwischen analog und digital wichtig. Es lohnt sich heutzutage nicht mehr, eine analoge Überwachungskamera zu kaufen. Die übertragenen Audio- und Videosignale sind in der Regel nicht von guter Qualität und billige digitale Alternativen mit HD-Auflösung sind schon lange auf dem Markt. Digitalkameras senden in HD und verfügen dank integrierter LEDs oft über eine integrierte Nachtsichtfunktion. Die Übertragungsarten sind vielfältig, und es lässt sich nicht immer sagen, welche Digitalkamera für wen geeignet ist. Im Allgemeinen werden drahtgebundene Systeme wie LAN-Kabel, Koaxial- oder Leitungsübertragung empfohlen. Diese Methoden sind weniger anfällig für Störungen und Unbefugte erhalten nicht so schnell Zugang. Darüber hinaus ist es wichtig, zunächst die erforderliche Anzahl von Überwachungskameras zu bestimmen. Welche Ecken sind für einen Raub besonders förderlich, z.B. die Haustür, die Terrassen-/Thekentür, die Kellertür, die Fensterflächen usw. Die Überwachung eines Unternehmens wird noch komplexer. Deshalb sollte vor dem Kauf von Überwachungsinstrumenten ein Fachmann konsultiert werden. FazitDas Angebot an Überwachungskameras ist enorm. Aufgrund der großen Qualitätsunterschiede sollten digitale Kameras gegenüber analogen Kameras bevorzugt werden. Was die Übertragungswege betrifft, so ist auf eine sichere und störungsfreie Übertragung von Audio- und Videosignalen zu achten. Bei größeren Projekten und Überwachungsgebieten sollte ein Experte hinzugezogen werden. Im Allgemeinen sind sehr gute Überwachungskameras verfügbar, die sicher, störungsfrei, digital und in HD-Qualität zu einem guten Preis übertragen. Es lohnt sich immer, einzelne Angebote zu vergleichen und einen Experten zu Rate zu ziehen.
Vergleichen Sie in Ruhe die Preise der Überwachungskameras bevor Sie ein Überwachungskamera kaufen! Die Kaufkriterien sollten der Preis und die Qualität sein.