Hier finden Sie preiswerte Vaporizer im Vergleich. Es werden erschwingliche Vaporizer verglichen. Das günstigste Vaporizer kostet 57,90 € und das teuerste kostet 270,00 €. Die Vaporizer werden von folgenden Anbietern kostengünstig angeboten: Ankvape, Arizer, Ciberate, Graveda, Nebula, Nectar, Smono Vape, Storz & Bickel, Vapeble, Wolkenkraft, Yocan, Zen Vaporizers, blk, Der Durchschnittspreis für ein Vaporizer liegt bei günstigen 130,07 €. Ein günstiges Vaporizer bedeutet nicht unbedingt, dass die Qualität oder die Leistung schlechter ist. Vergleichen Sie in Ruhe die Angebote in der Tabelle.
Hersteller | Produkt | Preis | Beschreibung | Weiter |
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Vapeble
Vaporizer Nebel - |
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57,90 €*
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Nebula
Fuzion Tragbarer |
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59,99 €*
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Wolkenkraft
FeniX Mini Plus |
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84,95 €*
zzgl. Versandkosten |
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Vapeble
Vaporizer Wolke |
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89,95 €*
zzgl. Versandkosten |
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Smono Vape
Smono 3.4 Vaporizer |
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94,90 €*
zzgl. Versandkosten |
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Nectar
Gold Vaporizer | |
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110,00 €*
kostenloser Versand |
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Wolkenkraft
äriS Premium |
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129,00 €*
kostenloser Versand |
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Wolkenkraft
FeniX 2.0 Vaporizer |
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129,00 €*
zzgl. Versandkosten |
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Nectar Platinum |
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135,00 €*
kostenloser Versand |
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Arizer
Extreme-Q 5.0 |
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155,00 €*
kostenloser Versand |
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Storz & Bickel
Mighty Verdampfer, |
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245,20 €*
kostenloser Versand |
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Storz & Bickel
Mighty |
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270,00 €*
zzgl. Versandkosten |
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* Alle Angaben ohne Gewähr: Alle Preise inklusive MwSt. und zzgl. Versandkosten. Zwischenzeitliche Änderungen der Preise möglich. Wir übernehmen keine Haftung für die auf unserer Webseite bereitgestellten Informationen. Bitte beachten Sie die Preise, Angaben und AGBs der jeweiligen Vertragspartner, welche Ihnen auf der jeweiligen Bestellseite des Anbieters zur Verfügung gestellt werden. Nur diese Angaben sind bindend! Datenstand vom: 20.11.2024, 22:11 Uhr
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Produktdetails von Vaporizer übersichtlich dargestellt
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Das günstigste Vaporizer gibt es schon ab 57,90 Euro für das teuerste Vaporizer muss man bis zu 270,00 Euro bezahlen. Die Preispanne geht von 57,90 - 270,00 Euro. Der Durchschnittspreis für ein Vaporizer liegt bei 130,07 Euro
günstig | 57,90 Euro |
Median | 119,50 Euro |
teuer | 270,00 Euro |
Durchschnitt | 130,07 Euro |
Hier werden Vaporizer unter 60 € angeboten.
Hier werden Vaporizer unter 120 € angeboten.
Hier werden werden nicht verfügbare und dauerhaft entfernte Vaporizer angezeigt
Ein Verdampfer ist ein Gerät zum Erhitzen von Kräutern. Sie sorgt dafür, dass sich die Anlagenkomponenten auflösen und als Dampf eingeatmet werden können. Das Gras wird nicht brennen. Infolgedessen gibt es keinen Rauch, der oft giftige und schädliche Partikel wie Teer oder Benzol enthält. Ein Verdampfer eignet sich zum Inhalieren der von Pflanzen und Bäumen ausgestoßenen flüchtigen ätherischen Öle. Viele dieser Öle haben nicht nur einen angenehmen Geruch, sondern auch eine gesunde Wirkung. Lavendelöl hat eine beruhigende Wirkung und verbessert den Schlaf. Es wurde bereits im antiken Rom und Griechenland zur Reinigung und Desinfektion von Patienten- und Krankenhauszimmern verwendet. Im Laufe der Geschichte wurden parfümierte ätherische Öle aus Pflanzen wie Kamille, Jasmin, Salbei, Thymian, Rosmarin, Eukalyptus und Zitronengras wegen ihrer Wirkung auf Körper und Geist in Parfüms und Räuchermischungen verwendet.
Vaporizer kann man in Fachgeschäften sowie in vielen Kaufhäusern und manchmal auch in Supermärkten wie ALDI, LIDL oder Netto kaufen. Allerdings werden immer mehr Vaporizer über das Internet verkauft, da die Auswahl größer und die Preise oft niedriger sind.
Unsere Recherche zeigt, dass die meisten Vaporizer derzeit in den folgenden Geschäften verkauft werden:
Die bekanntesten Anbieter von Vaporizer sind:
Ein Verdampfer ist ein Gerät zur Freisetzung der Wirkstoffe von Heilpflanzen, wie Kamille oder Lavendel, aus Pflanzenbestandteilen, z.B. Blüten oder Blättern. Sie ermöglicht es, sie einzuatmen, so dass sie ihre wohltuende und unmittelbare Wirkung auf den menschlichen Körper entfalten können. Dämpfen gilt als eine sauberere, gesündere und effizientere Alternative zu den Komponenten der Rauch- und Verbrennungsanlage. Beim Rauchen oder Verbrennen kommt es zu einem Verbrennungsprozess. Infolgedessen entsteht Rauch, der nicht vernachlässigbare Mengen toxischer und daher schädlicher Nebenprodukte wie Teer oder Stickstoffmonoxid enthält, die Mund, Rachen und Lunge reizen. Darüber hinaus zerstört die Verbrennungstemperatur einen großen Teil der Wirkstoffe, so dass mehr Pflanzenmaterial benötigt wird, um die gleiche Wirkung zu erzielen.
Vergleichen Sie in Ruhe die Preise der Vaporizer bevor Sie ein Vaporizer kaufen! Die Kaufkriterien sollten der Preis und die Qualität sein.
Ein Dämpfer lässt einen Strom genau temperierter Heißluft durch das Pflanzenmaterial strömen, der die Wirkstoffe schmilzt und verdampft. Dieser Vorgang wird als Konvektion bezeichnet. Idealerweise sollte der Dampf keinen Teer oder andere unerwünschte Nebenprodukte enthalten. Bevor der Dampf eingeatmet wird, kann er gefiltert und/oder gekühlt werden. Wenn das Gras verdampft worden ist, bleibt keine Asche mehr übrig, aber es bleibt in fester Form. Kein Wunder, dass die meisten Verdampfer schnell und einfach zu reinigen sind: In der Regel müssen Sie nur den Einfüllstutzen oben auf der Mülltonne entfernen. Neben der Konvektion gibt es auch die Konduktion, bei der die Kräuter in einen Metallbehälter gegeben und dann erhitzt werden. Da der Kontakt mit dem Metall die Kräuter verbrennen kann, wird diese Methode bei Verdampfern nur selten angewendet. Übrigens: Eine große Anzahl von Qualitätsverdampfern benötigt eine Steckdose. Dies bedeutet, dass Verdampfer fast ausschließlich zu Hause verwendet werden können. Um im Freien verdampfen zu können, ist ein Glasverdampfer eine gute, qualitativ hochwertige Alternative zu einem Verdampfer. Mit Hilfe eines Butangasfeuerzeuges wird die Luft um die Kräuter herum erhitzt, so dass Dampf mit den Wirkstoffen der Pflanzen freigesetzt werden kann.
1993 wurde die Methode der Verdampfung durch den Heiler Cherokee Eagle Bill von einem Cannabisproduzenten entdeckt. Ich hatte einen Verdampfer mit einer Heißluftpistole gebaut. Eagle Bill passte das Prinzip an sein Produkt Shake & Vape an. Das Design basiert auf der altägyptischen Methode, Kräuter auf heißen Steinen zu verdampfen. Im Jahr 1994 entwickelte eine kanadische Firma den Prototyp eines elektrischen Verdampfers. 1995 erschien in der Vancouver Times ein Artikel über seinen BC-Vaporizer, der in der Folge weltweiten Ruhm und Popularität erlangte. Es dauerte nicht lange, bis auch andere Kräuterkundige die Methode der Verdampfung kennen lernten. 1995 entwickelte der Cannabis-Unternehmer und -Liebhaber Evert einen Verdampfer ("De Verdamper"), der heute als einer der besten gilt. 1996 folgte die Entwicklung eines Verdampfers in Deutschland durch Markus Storz. Das Ergebnis war der Vulkan-Inhalator. Im Jahr 2008 führte die Firma Oglesby & Butler aus Irland einen handlichen drahtlosen Verdampfer in der Größe eines Smartphones ein - den "Original IOLITE" mit piezoelektrischer Zündung und Butangasbehälter, der ebenfalls empfohlen werden kann. Ein hochwertiger integrierter Thermostat stabilisiert die Temperatur bei 190 Grad Celsius. Erwähnenswert ist auch die "Magic Flight Launch Box", eine Holzkiste mit einer Kombination aus Infrarot und Fahren.