Hier finden Sie preiswerte Japansägen im Vergleich. Es werden erschwingliche Japansägen verglichen. Das günstigste Japansäge kostet 14,80 € und das teuerste kostet 45,79 €. Die Japansägen werden von folgenden Anbietern kostengünstig angeboten: Augusta, Conmetall, Dictum, Famex, Grüntek, Hardtwerk, Kirschen, Klrs, Magma, Roggs, Tajima, Zenventure, protanic Gartentechnik GmbH, wolfcraft, Der Durchschnittspreis für ein Japansäge liegt bei günstigen 27,71 €. Ein günstiges Japansäge bedeutet nicht unbedingt, dass die Qualität oder die Leistung schlechter ist. Vergleichen Sie in Ruhe die Angebote in der Tabelle.
Hersteller | Produkt | Preis | Beschreibung | Weiter |
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Conmetall
Werkzeyt |
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14,80 €*
kostenloser Versand |
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Grüntek
Japansäge Murena |
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19,85 €*
kostenloser Versand |
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Klrs
tec® Professional |
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19,99 €*
kostenloser Versand |
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Augusta
-Heckenrose |
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22,90 €*
kostenloser Versand |
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Hardtwerk
Zen Japansäge |
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22,99 €*
kostenloser Versand |
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Famex
5505 Profi |
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23,99 €*
kostenloser Versand |
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Zenventure
® Japansäge - |
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25,99 €*
kostenloser Versand |
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wolfcraft
Japansäge I |
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26,78 €*
kostenloser Versand |
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Augusta
-Heckenrose |
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29,31 €*
kostenloser Versand |
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Magma
Profi-Japansäge |
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30,25 €*
zzgl. Versandkosten |
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Tajima
Japan Pull 265St |
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30,89 €*
zzgl. Versandkosten |
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Augusta
-Heckenrose |
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31,59 €*
kostenloser Versand |
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Dictum
® Kataba Japansäge |
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34,80 €*
zzgl. Versandkosten |
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Tajima
Japansäge Magnum |
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35,68 €*
zzgl. Versandkosten |
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Kirschen
"" Werkzeuge 4190000 |
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45,79 €*
kostenloser Versand |
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* Alle Angaben ohne Gewähr: Alle Preise inklusive MwSt. und zzgl. Versandkosten. Zwischenzeitliche Änderungen der Preise möglich. Wir übernehmen keine Haftung für die auf unserer Webseite bereitgestellten Informationen. Bitte beachten Sie die Preise, Angaben und AGBs der jeweiligen Vertragspartner, welche Ihnen auf der jeweiligen Bestellseite des Anbieters zur Verfügung gestellt werden. Nur diese Angaben sind bindend! Datenstand vom: 20.11.2024, 07:11 Uhr
nur seriöse Japansägen Anbieter
wir sind unabhängig und unser Japansägen Vergleich enthält keine Werbung
Produktdetails von Japansägen übersichtlich dargestellt
Wenn Sie ein Japansäge günstig kaufen wollen sind Sie bei uns genau richtig. Hier finden Sie gute Japansägen preisgünstig.
Das günstigste Japansäge gibt es schon ab 14,80 Euro für das teuerste Japansägen muss man bis zu 45,79 Euro bezahlen. Die Preispanne geht von 14,80 - 45,79 Euro. Der Durchschnittspreis für ein Japansäge liegt bei 27,71 Euro
günstig | 14,80 Euro |
Median | 26,78 Euro |
teuer | 45,79 Euro |
Durchschnitt | 27,71 Euro |
Hier werden Japansägen unter 20 € angeboten.
Hier werden Japansägen unter 30 € angeboten.
Hier werden werden nicht verfügbare und dauerhaft entfernte Japansägen angezeigt
Was genau ist eine japanische Säge? Warum ist sie so populär und was sind die verschiedenen Arten? Dieser kurze Artikel erklärt den entscheidenden Unterschied zum deutschen Fuchsschwanz. Darüber hinaus gibt es eine kurze Zusammenfassung der Anwendungen, für die japanische Sägen in besonderer Weise zur Verfügung stehen.
Japansägen kann man in Fachgeschäften sowie in vielen Kaufhäusern und manchmal auch in Supermärkten wie ALDI, LIDL oder Netto kaufen. Allerdings werden immer mehr Japansägen über das Internet verkauft, da die Auswahl größer und die Preise oft niedriger sind.
Unsere Recherche zeigt, dass die meisten Japansägen derzeit in den folgenden Geschäften verkauft werden:
Die bekanntesten Anbieter von Japansägen sind:
Der deutsche Fuchsschwanz schneidet das Holz, indem er es nach vorne schiebt. Bei der japanischen Säge erfolgt der Schnitt durch Ziehen. Die Folge davon ist, dass die Kante des Fuchses unregelmäßiger und rauer ist als bei der japanischen Säge, aber warum? Da es beim Ziehen schneidet, reicht ein dünnes Sägeblatt aus und bleibt gerade. Bei der deutschen oder europäischen Handsäge hingegen muss das Blatt sehr dick und breit sein. Andernfalls würde es im Falle eines Aufpralls nicht in das Holz gelangen. Das Sägeblatt schwingt jedoch oft in einer Art Wellenbewegung. Diese Diskontinuität, vor allem zu Beginn des Schnittes, ist auch für die weniger schöne Kante der Säge verantwortlich. Das Sägen mit der japanischen Säge ist weniger ermüdend. Einer der Gründe dafür ist, dass weniger Holzhackschnitzel produziert werden. Generell gilt: Je mehr Sägemehl fällt, desto anstrengender ist der Schnitt. Wenn das Sägeblatt dünn ist, muss weniger Widerstand überwunden werden, es geht weniger Material verloren. Andererseits ist das Sägen beim Schießen leichter für den Körper.
Vergleichen Sie in Ruhe die Preise der Japansägen bevor Sie ein Japansäge kaufen! Die Kaufkriterien sollten der Preis und die Qualität sein.
Hochwertige japanische Berge kosten viel Geld. Vor allem, wenn sie nach der alten Tradition hergestellt werden. Die Blätter sind handgeschmiedet, und auch das Holz des Griffs ist auf hundertjährige Weise veredelt. Das Blatt einer wertvollen japanischen Säge hält lange, bevor es monoton wird. Bei einem durchschnittlichen Verbrauch können Sie mit einem Werkzeug die meiste Zeit Ihres Lebens überleben. Das Schärfen der kleinen Spitzen sollte von einem Experten durchgeführt werden. Inzwischen werden auch asiatische Sägen in Massenproduktion hergestellt und daher zu niedrigen Stückpreisen verkauft. Solange es sich nicht um ein vollwertiges Karnevalsinstrument handelt, gibt es nichts gegen eine japanische Säge des Handels zu sagen. Zumal Anfänger öfter gehen, als dass sie sich langweilen. In diesem Fall wäre es zu störend, zu viel Geld investiert zu haben.
Je nachdem, ob die japanische Säge für Querschnitte oder gerissen verwendet wird, gibt es verschiedene Modelle. Die Sägen mit dem Namen Dozuki sind diejenigen, die mit dem Rücken zum Blatt stehen. Ihre Klinge ist auf einer Seite gezackt. Kann für beide Schnittarten verwendet werden. Der einzige Nachteil von Hecksägen: Man kann nur die Dicke, also die Breite des Blattes, sägen. Ein zweites Modell ist die Ryoba: Ihre Klinge ist auf zwei Seiten gezackt und kann für beide Arbeiten verwendet werden. Sie sind mit oder ohne Rücken erhältlich. Bei der dritten Variante, Kataba, gibt es oft zwei Versionen auf dem Markt. Eine ist speziell für Querschnitte und die andere für Längsschnitte ausgelegt. Kataba hat nie einen Rücken und die Klinge ist auf einer Seite gezackt.
Es gibt japanische Sägen für eine Vielzahl von Anwendungen auf dem Markt. Es gibt zum Beispiel die Specials für Blindbohrungen. Kugihiki wurde speziell entwickelt, um Nadeln so zu schneiden, dass eine ebene Oberfläche entsteht. Dann ist da noch das Rohrsägen. Es gibt noch zwei weitere Versionen: die Stichsäge Mawashibiki, mit der ohne elektronische Unterstützung einfach und präzise gearbeitet werden kann, und die besonders großen und dicken japanischen Sägen, die sich zum Ziehen von Stämmen und zum Ausführen von Schnittarbeiten eignen: Die japanische Säge ist auch in einer Mikro-Version erhältlich. Für alle Fans des Spiels könnte dies ein wunderbares neues Gadget sein.