Hier finden Sie preiswerte AGP-Grafikkarten im Vergleich. Es werden erschwingliche AGP-Grafikkarten verglichen. Das günstigste AGP-Grafikkarte kostet 56,90 € und das teuerste kostet 77,54 €. Die AGP-Grafikkarten werden von folgenden Anbietern kostengünstig angeboten: Ati Technologies, Axle, Elsa, Evga, First Wise Media GmbH, Fsc Fujitsu-Siemens, Gigabyte, Ibm, Kalea-Informatique, Matrox Electronic Systems GmbH, Medion, Msi, Palit, Sapphire Technology Limited, Zotac, Der Durchschnittspreis für ein AGP-Grafikkarte liegt bei günstigen 65,81 €. Ein günstiges AGP-Grafikkarte bedeutet nicht unbedingt, dass die Qualität oder die Leistung schlechter ist. Vergleichen Sie in Ruhe die Angebote in der Tabelle.
Hersteller | Produkt | Preis | Beschreibung | Weiter |
---|---|---|---|---|
Kalea-Informatique
Testplatte für |
|
56,90 €*
kostenloser Versand |
|
zum Angebot >> zum Angebot >> |
Matrox Electronic Systems GmbH
Matrox G55 Passiv |
|
63,00 €*
zzgl. Versandkosten |
|
zum Angebot >> zum Angebot >> |
Msi
- Gt 710 1Gd3H Lp |
|
77,54 €*
zzgl. Versandkosten |
|
zum Angebot >> zum Angebot >> |
Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Bei allen angezeigten Produkten handelt es sich um bezahlte Links.
* Alle Angaben ohne Gewähr: Alle Preise inklusive MwSt. und zzgl. Versandkosten. Zwischenzeitliche Änderungen der Preise möglich. Wir übernehmen keine Haftung für die auf unserer Webseite bereitgestellten Informationen. Bitte beachten Sie die Preise, Angaben und AGBs der jeweiligen Vertragspartner, welche Ihnen auf der jeweiligen Bestellseite des Anbieters zur Verfügung gestellt werden. Nur diese Angaben sind bindend! Datenstand vom: 25.04.2024, 08:04 Uhr
nur seriöse AGP-Grafikkarten Anbieter
wir sind unabhängig und unser AGP-Grafikkarten Vergleich enthält keine Werbung
Produktdetails von AGP-Grafikkarten übersichtlich dargestellt
Wenn Sie ein AGP-Grafikkarte günstig kaufen wollen sind Sie bei uns genau richtig. Hier finden Sie gute AGP-Grafikkarten preisgünstig.
Das günstigste AGP-Grafikkarte gibt es schon ab 56,90 Euro für das teuerste AGP-Grafikkarten muss man bis zu 77,54 Euro bezahlen. Die Preispanne geht von 56,90 - 77,54 Euro. Der Durchschnittspreis für ein AGP-Grafikkarte liegt bei 65,81 Euro
günstig | 56,90 Euro |
Median | 63,00 Euro |
teuer | 77,54 Euro |
Durchschnitt | 65,81 Euro |
Hier werden AGP-Grafikkarten unter 60 € angeboten.
Hier werden AGP-Grafikkarten unter 70 € angeboten.
Hier werden werden nicht verfügbare und dauerhaft entfernte AGP-Grafikkarten angezeigt
Jeder, der eine GPA-Grafikkarte haben möchte, sollte wissen, dass es gegenüber der PCI-Konkurrenz mehrere Vorteile gibt. Die AGP-Grafikkarte muss nicht dem langsamen PCI-Bus-Takt unterworfen werden, der maximal 33 MHz beträgt. Hier wird der Systemtakt verwendet, und dies ist der Takt des externen Prozessors. Bei fast allen heutigen CPUs sind es 66 MHz. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich die AGP-Grafikkarte den Bus nicht mit SCSI-, Sound- und Netzwerkkarten teilen muss. AGP-Grafikkarten können dank des Chipsatzes mit voller Bandbreite laufen. Wir sprechen von 4 Byte pro 66 MHz, was 264 MB pro Sekunde entspricht. Selbst im schnellen Master-Bus-Modus kann die PCI-Grafikkarte nur mit 40 MB pro Sekunde in die PCI-Bus-Bandbreite verzweigen. Dieser Wert beträgt 132 MB pro Sekunde. Selbst die ersten AGP-Grafikkarten, die auf einem externen 66 MHz-Prozessortakt basierten, waren mit 264 MB pro Sekunde etwa 6-mal schneller als PCI-Grafikkarten mit Hauptbusfähigkeit. Ein weiterer Vorteil des PGA besteht natürlich darin, dass er im Hinblick auf den Zugriff auf den Prozessor und den Speicher Vorrang vor dem PCI-Bus hat, so dass er im Konfliktfall zuerst bedient wird.
AGP-Grafikkarten kann man in Fachgeschäften sowie in vielen Kaufhäusern und manchmal auch in Supermärkten wie ALDI, LIDL oder Netto kaufen. Allerdings werden immer mehr AGP-Grafikkarten über das Internet verkauft, da die Auswahl größer und die Preise oft niedriger sind.
Unsere Recherche zeigt, dass die meisten AGP-Grafikkarten derzeit in den folgenden Geschäften verkauft werden:
Die bekanntesten Anbieter von AGP-Grafikkarten sind:
AGP-Grafikkarten sind sehr beliebt, und die ersten Grafikkarten arbeiteten mit dem Takt des Bussystems. Die 2x AGP-Grafikkarten wurden für Mitte 1998 konzipiert und müssen laut Spezifikation an den PC-Chipsatz mit dem dualen Systemtakt angeschlossen werden. Die Bandbreite sollte dann mit 528 MB pro Sekunde doppelt so groß sein. Dies erforderte jedoch die neue Hauptplatine mit dem neuen Chipsatz. Außerdem musste auch der Hauptspeicher schneller sein. Künftig wird es 4x-AGP-Grafikkarten geben, die sogar die Datenrate von 1 GB pro Sekunde problemlos unterstützen können. Für die aktuellen Grafikkarten gibt es verschiedene Schnittstellen, d.h. die Karte wird mit der Hauptkarte verbunden. Es hängt vom Alter des PCs ab, dass die Schnittstelle verwendet wird. Computer, die vor 1997 gebaut wurden, waren mit PCI-Steckplätzen ausgestattet. Derzeit sind Grafikkarten dieses Typs nur auf dem Gebrauchtmarkt erhältlich. Später kann sich das GPA durchsetzen, was eine Portierung der beschleunigten Grafik bedeutet. Es gibt verschiedene Versionen der Stromversorgung und auch der Datenbeschleunigung. Version 3.5 war der letzte Stand der Entwicklung und dies mit 8-facher Beschleunigung. Seit Mitte 2006 ist diese Position aufgegeben worden. Ältere PCs dieser Serie können sogar mit neuen Grafikkarten geliefert werden, die jedoch genauso teuer sind wie der aktuelle Typ mit PCI Express. Schnelle AGP-Karten können mit 3D-Beschleunigung im unteren Mittelfeld des Grafikkartenangebots punkten. Mittlerweile haben aktuelle Modelle PCI-Express-Steckplätze als Steckplätze und dies für moderne Grafikkarten. AMD-ATi bietet auch einen Radeon-Chip der HD4670-Serie an, mit dem die niedrigen Detailstufen und die niedrige Auflösung noch teilweise abgespielt werden können. Ältere und einige leistungsfähigere Computer können damit aktualisiert werden.
Vergleichen Sie in Ruhe die Preise der AGP-Grafikkarten bevor Sie ein AGP-Grafikkarte kaufen! Die Kaufkriterien sollten der Preis und die Qualität sein.