Hier finden Sie preiswerte Mini PCs im Vergleich. Es werden erschwingliche Mini PCs verglichen. Das günstigste Mini PC kostet 113,95 € und das teuerste kostet 151,99 €. Die Mini PCs werden von folgenden Anbietern kostengünstig angeboten: Acepc, Awow, Besstar Tech Limited, Jumper, Micro Computer (Hk) Tech Limited, Minis Forum, hp, shinobee, Der Durchschnittspreis für ein Mini PC liegt bei günstigen 134,98 €. Ein günstiges Mini PC bedeutet nicht unbedingt, dass die Qualität oder die Leistung schlechter ist. Vergleichen Sie in Ruhe die Angebote in der Tabelle.
Hersteller | Produkt | Preis | Beschreibung | Weiter |
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hp
Hp EliteDesk 800 G1 |
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113,95 €*
kostenloser Versand |
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zum Angebot >> zum Angebot >> |
Besstar Tech Limited
Mini-Pc Intel |
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117,98 €*
kostenloser Versand |
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Minis Forum
Mini Pc N40 |
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139,00 €*
kostenloser Versand |
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Besstar Tech Limited
Minisforum Mini Pc |
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151,99 €*
kostenloser Versand |
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Micro Computer (Hk) Tech Limited
Minis Forum Gk41 |
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151,99 €*
kostenloser Versand |
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* Alle Angaben ohne Gewähr: Alle Preise inklusive MwSt. und zzgl. Versandkosten. Zwischenzeitliche Änderungen der Preise möglich. Wir übernehmen keine Haftung für die auf unserer Webseite bereitgestellten Informationen. Bitte beachten Sie die Preise, Angaben und AGBs der jeweiligen Vertragspartner, welche Ihnen auf der jeweiligen Bestellseite des Anbieters zur Verfügung gestellt werden. Nur diese Angaben sind bindend! Datenstand vom: 20.11.2024, 18:11 Uhr
nur seriöse Mini PCs Anbieter
wir sind unabhängig und unser Mini PCs Vergleich enthält keine Werbung
Produktdetails von Mini PCs übersichtlich dargestellt
Wenn Sie ein Mini PC günstig kaufen wollen sind Sie bei uns genau richtig. Hier finden Sie gute Mini PCs preisgünstig.
Das günstigste Mini PC gibt es schon ab 113,95 Euro für das teuerste Mini PCs muss man bis zu 151,99 Euro bezahlen. Die Preispanne geht von 113,95 - 151,99 Euro. Der Durchschnittspreis für ein Mini PC liegt bei 134,98 Euro
günstig | 113,95 Euro |
Median | 139,00 Euro |
teuer | 151,99 Euro |
Durchschnitt | 134,98 Euro |
Hier werden Mini PCs unter 120 € angeboten.
Hier werden Mini PCs unter 140 € angeboten.
Hier werden werden nicht verfügbare und dauerhaft entfernte Mini PCs angezeigt
Computer sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie sind im beruflichen und privaten Bereich allgegenwärtig und für ein schier unendliches Spektrum von Aufgaben nützlich oder sogar unverzichtbar. Daher werden große Anstrengungen bei der Entwicklung neuer Computersysteme unternommen und versucht, für jeden Bedarf eine ideale Lösung anzubieten. Dadurch ist eine neue Gruppe von Computern entstanden, deren einzigartiges Design viele Möglichkeiten bietet, die sie von allen anderen Systemen unterscheiden: die Mini-PCs. Sie sind kaum größer als eine Hand und bieten die Computerleistung moderner Laptops, aber sie sind stationär und ersparen so das mühsame Aufladen der Batterie. Gleichzeitig bieten sie eine Vielzahl von Verbindungen, die sie mit großen Desktop-Computern auf eine Stufe stellen. So erhalten Sie hohe Leistung und große Flexibilität in einem einzigen Gerät, ohne viele Kompromisse eingehen zu müssen. Es gibt jedoch einige Dinge, die einen Mini-PC nicht ganz empfehlenswert machen, und Sie sollten vor dem Kauf sorgfältig abwägen, ob es sich lohnt oder ob ein anderes System mehr Vorteile bieten würde.
Mini PCs kann man in Fachgeschäften sowie in vielen Kaufhäusern und manchmal auch in Supermärkten wie ALDI, LIDL oder Netto kaufen. Allerdings werden immer mehr Mini PCs über das Internet verkauft, da die Auswahl größer und die Preise oft niedriger sind.
Unsere Recherche zeigt, dass die meisten Mini PCs derzeit in den folgenden Geschäften verkauft werden:
Die bekanntesten Anbieter von Mini PCs sind:
Diese kleinen Computer unterscheiden sich von einem Desktop-PC vor allem durch ihre Größe. Da ein Desktop-PC wesentlich mehr Platz für einzelne Systemkomponenten bietet und gleichzeitig eine bessere Luftzirkulation zur Kühlung der teilweise auf Hochtouren laufenden Hardware beiträgt, sollten speziell für diesen Anwendungsbereich konzipierte Komponenten in einen Mini-PC eingebaut werden. Dabei handelt es sich in der Regel nicht nur um kleinere Versionen von normaler Desktop-PC-Hardware, sondern um Komponenten, die ursprünglich für mobile Geräte entwickelt wurden. Dadurch wird die Wärmeentwicklung so reduziert, dass Mini-PCs nicht beschädigt werden oder ihre Leistung durch permanente Temperaturbegrenzungen selbständig reduziert wird. Gleichzeitig kann ein solcher Computer leicht herausgenommen werden. Während das Tragen eines Desktop-Computers in voller Größe aufgrund des Gewichts und der Vibrationsempfindlichkeit vieler Komponenten manchmal erhebliche Probleme verursachen kann, ist die Hardware mobiler Geräte wesentlich robuster. Obwohl der stationäre Einsatz bevorzugt wird, kann so der gesamte Computer leicht entfernt werden. Da mobile Geräte weniger Wärme erzeugen sollten, sollten die fließenden Ströme nicht zu groß sein. Aus diesem Grund bieten Mini-PCs eine geringere Leistung als vergleichbare Desktop-Computer und sehen eher wie Laptops aus. Ein wesentliches Merkmal ist jedoch in jedem Fall die deutlich geringere Anzahl von Anschlussmöglichkeiten, da die Fläche dafür nur wenig Platz bietet.
Vergleichen Sie in Ruhe die Preise der Mini PCs bevor Sie ein Mini PC kaufen! Die Kaufkriterien sollten der Preis und die Qualität sein.
Neben der Größe des Mini-PCs spielt die Leistung der einzelnen Hardwarekomponenten eine entscheidende Rolle. Es wird schnell klar, dass ein Mini-PC nicht mit einem klassischen Desktop-Computer mithalten kann. Die installierten Prozessoren sind für mobile Geräte ausgelegt und leisten daher entsprechend weniger als die entsprechende Modellreihe für den stationären Einsatz. Dies hat jedoch den Vorteil, dass der Stromverbrauch deutlich reduziert wird und dem eines Laptops ähnelt. Allerdings entfällt hier das Problem des Ladens von Batterien und ihrer ständig abnehmenden Effizienz und Kapazität, bis sie von einem Spezialisten ersetzt werden müssen. Die Stromversorgung erfolgt direkt über ein Netzteil, das eine permanente Verbindung zum Netz erfordert. Unterschiede gibt es auch aufgrund der geringen Größe, die sich in einer Reduzierung der Hardware-Komponenten widerspiegelt. Da moderne Prozessoren in der Regel gleichzeitig mit der eigentlichen CPU über eine eingebaute GPU (Graphics Processing Unit) verfügen, die eine zu komplexe Grafikverarbeitung nicht bewältigen kann, ist eine separate Grafikkarte aus Platzgründen nicht erforderlich. Diese Funktion bringt auch Mini-PCs auf den neuesten Stand der meisten Laptops, die oft auch keine Grafikkarte haben. Darüber hinaus werden Zugeständnisse bei den anderen Hardwarekomponenten gemacht, damit das System ausgewogen gestaltet werden kann und trotzdem dem begrenzten Platz gerecht wird. So wird beispielsweise bei der Festplatte und dem Hauptspeicher gespart, die eine relativ geringe Kapazität haben. Letzten Endes ist jedoch das Motherboard, das ausreichende Steckplätze für alle anderen Komponenten bieten muss, die Mehrheit eines Mini-PCs. Deshalb müssen hier die größten Einsparungen vorgenommen werden. Da die Hauptplatine die Gesamtleistung eines Computers bestimmt, hat die Verwendung von weniger leistungsfähigen Hauptplatinen einen entsprechenden Effekt. Neben der geringeren Leistung von Standard-Desktop-Computern ist vor allem die Anzahl der Steckdosen für den Anschluss von Peripherie-Hardware beeindruckend. Da weder die Hauptplatine noch die Gehäuseoberfläche besonders groß sind, kann ein Mini-PC keinesfalls die gleiche Anzahl von Anschlüssen bieten wie andere Computer. Geräte mit mehreren USB-, LAN-, HDMI-, Buchsen- und einigen anderen Anschlussoptionen reichen jedoch aus, um ein komplettes Büro zu Hause aufzubauen. Mini-PCs sehen eher wie Notebooks als wie Desktops aus, bieten aber Vorteile in Bezug auf die Stromversorgung und den Einsatz externer Hardware, die in der Regel durch eine Tastatur mit Touchpad und das integrierte Display bereitgestellt wird. Es gibt jedoch eine Ausnahme von dieser Regel: Apple Mini-PCs sind wesentlich teurer als die meisten anderen Modelle, haben aber Komponenten, die der Leistung eines hochwertigen Desktop-Computers in nichts nachstehen.
Wie oben dargestellt, ist die große Mehrheit der Mini-PCs nicht mit leistungsstarken Desktop-Computern gleichzusetzen. Die Anschaffung ist deshalb besonders wertvoll, wenn die mobile Option und die geringe Größe eine entscheidende Rolle spielen, aber auf integrierte Peripheriegeräte, wie Tastatur und Bildschirm, die in Laptops eingebaut sind, verzichtet werden kann oder soll. Ein Mini-PC, der gerade erst auf den Markt gekommen ist, ist zweifellos der Stand der Technik und kann als Konkurrenz für Laptops angesehen werden. Die Anforderungen an diese Computer sollten jedoch nicht zu hoch sein. Vor allem die nicht zu hohe Prozessorleistung, das Fehlen einer Grafikkarte und oft der Ausfall des Hauptspeichers machen einen Mini-PC für manche Aufgaben sehr ungeeignet. Die komplexe Bearbeitung von Bildern oder Videos gehört sicherlich nicht zu den Stärken von Mini-PCs. Selbst die neuesten Videospiele werden sich nicht gut an die Systemleistung anpassen, und es wird schwierig sein, ohne Probleme zu spielen. Wenn Sie jedoch ein Büro zu Hause einrichten möchten und die durchschnittliche Leistung eines Computers bewältigen können, ist ein solches Gerät genauso gut wie billigere Desktops oder Laptops der Mittelklasse. Für alle üblichen Büroarbeiten, einfache Bildbearbeitung und das Surfen im Internet ist die Leistung mehr als zufriedenstellend. Wenn Sie eine bessere Leistung erwarten und bereit sind, mehr als 1000 EUR auszugeben, sind Apple Mini-PCs die beste Wahl. Hier sind wesentlich leistungsfähigere Komponenten installiert, so dass der Mini-PC mit einem leistungsfähigen Desktop-Computer vergleichbar ist. Folglich bieten diese Computer auch genügend Rechenleistung, um anspruchsvollere Anwendungen zu installieren und die Programme sinnvoll zu nutzen. In jedem Fall ist es wichtig, die technischen Daten sorgfältig zu prüfen und ein Modell zu wählen, das Ihren Bedürfnissen entspricht. Auch die Anzahl der Steckplätze ist entscheidend, wobei zu berücksichtigen ist, dass viele Steckplätze ständig durch Tastatur, Maus, Monitor, externe CD/DVD-Laufwerke und Drucker belegt sind. Für eine externe Festplatte oder ein Pen-Drive-Laufwerk ist nicht immer genügend Platz vorhanden.