Hier finden Sie preiswerte iMacs im Vergleich. Es werden erschwingliche iMacs verglichen. Das günstigste IMac kostet 79,00 € und das teuerste kostet 1.776,95 €. Die iMacs werden von folgenden Anbietern kostengünstig angeboten: Apple, Apple - Mid & High Range, Apple Computer, Satechi, Der Durchschnittspreis für ein IMac liegt bei günstigen 714,54 €. Ein günstiges IMac bedeutet nicht unbedingt, dass die Qualität oder die Leistung schlechter ist. Vergleichen Sie in Ruhe die Angebote in der Tabelle.
Hersteller | Produkt | Preis | Beschreibung | Weiter |
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Imac Slipper Schwarz |
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79,00 €*
zzgl. Versandkosten |
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zum Angebot >> zum Angebot >> |
Satechi
Usb-C Hub |
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99,94 €*
zzgl. Versandkosten |
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Apple
2020 MacBook Air |
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902,25 €*
kostenloser Versand |
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Apple
2019 MacBook Pro |
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1.776,95 €*
kostenloser Versand |
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* Alle Angaben ohne Gewähr: Alle Preise inklusive MwSt. und zzgl. Versandkosten. Zwischenzeitliche Änderungen der Preise möglich. Wir übernehmen keine Haftung für die auf unserer Webseite bereitgestellten Informationen. Bitte beachten Sie die Preise, Angaben und AGBs der jeweiligen Vertragspartner, welche Ihnen auf der jeweiligen Bestellseite des Anbieters zur Verfügung gestellt werden. Nur diese Angaben sind bindend! Datenstand vom: 07.12.2024, 20:12 Uhr
nur seriöse iMacs Anbieter
wir sind unabhängig und unser iMacs Vergleich enthält keine Werbung
Produktdetails von iMacs übersichtlich dargestellt
Wenn Sie ein IMac günstig kaufen wollen sind Sie bei uns genau richtig. Hier finden Sie gute iMacs preisgünstig.
Das günstigste IMac gibt es schon ab 79,00 Euro für das teuerste iMacs muss man bis zu 1.776,95 Euro bezahlen. Die Preispanne geht von 79,00 - 1.776,95 Euro. Der Durchschnittspreis für ein IMac liegt bei 714,54 Euro
günstig | 79,00 Euro |
Median | 501,10 Euro |
teuer | 1.776,95 Euro |
Durchschnitt | 714,54 Euro |
Hier werden iMacs unter 80 € angeboten.
Hier werden iMacs unter 510 € angeboten.
Hier werden werden nicht verfügbare und dauerhaft entfernte iMacs angezeigt
Wenn Sie einen neuen Computer kaufen möchten, haben Sie die Wahl zwischen einem Standard-Desktop-PC und dem Multifunktionscomputer iMac von Apple. Der iMac zeichnet sich durch seinen Verkabelungsmangel und sein elegantes Design aus. Selbst Computerspiele sind mit einem iMac kein Problem. Im folgenden Leitfaden erfahren Personen, die nicht über umfassende Computerkenntnisse verfügen, was der iMac kann und was sie beim Kauf beachten sollten.
iMacs kann man in Fachgeschäften sowie in vielen Kaufhäusern und manchmal auch in Supermärkten wie ALDI, LIDL oder Netto kaufen. Allerdings werden immer mehr iMacs über das Internet verkauft, da die Auswahl größer und die Preise oft niedriger sind.
Unsere Recherche zeigt, dass die meisten iMacs derzeit in den folgenden Geschäften verkauft werden:
Die bekanntesten Anbieter von iMacs sind:
Tatsache ist, wenn Sie die Anschaffung eines neuen iMacs erwägen, sollten Sie darauf achten, dass er über ein Retina-Display verfügt. Nur so können Sie sicherstellen, dass das Bild so klar und scharf ist, wie Sie es von einem iPad oder iPhone kennen. In diesem Artikel wird kurz und verständlich erklärt, warum dies so ist. Wenn Sie ein Bild auf einem iMac mit einem innovativen Retina-Monitor sehen, sind die einzelnen Pixel vollständig verborgen. Es ist also ein Vergnügen, die Bilder auf einem solchen Bildschirm zu betrachten und zu lesen. Nichts stört Sie, wenn Sie es sehen, Ihre Augen fangen nicht an zu schmerzen, und ein besonders großer Bildschirm ist auch nicht unbedingt notwendig. Die Kosten für einen All-in-One-Computer sind etwas höher als die eines iMac mit konventionellem Bildschirm. Dazu ist es nicht notwendig, einen 27"-IMac zu kaufen, aber das 21"-Produkt, zum Beispiel das MK142D/A , hat sich als völlig ausreichend erwiesen.
Vergleichen Sie in Ruhe die Preise der iMacs bevor Sie ein IMac kaufen! Die Kaufkriterien sollten der Preis und die Qualität sein.
Wenn Sie einen iMac kaufen möchten, müssen Sie eine SSD-Festplatte für Ihren neuen Computer erwerben. Die Vorteile gegenüber einer HDD sind kürzere Ladezeiten, höhere Geschwindigkeiten und dass die SSDs im Betrieb keine Geräusche erzeugen. SSDs erzeugen auch viel weniger Wärme und verbrauchen daher weniger Energie. Für normale Computeranwendungen ist eine Festplattenkapazität von 256 GB absolut ausreichend. Das Apple Mac OS-Betriebssystem verwendet nur 50 GB, so dass 200 GB frei verfügbar sind. Für diejenigen, die häufig mit Video arbeiten oder viele Fotos auf ihrem neuen iMac speichern möchten, wird eine 500-GB-Festplatte empfohlen. Diese ist zum Beispiel im iMac MC309D/A integriert. Da dies den Kaufpreis des iMac erhöht, sollten Sie in Erwägung ziehen, Daten auf einer externen Festplatte zu speichern, z. B. Western Digital My Passport 1TB.
Beide Komponenten sind Spitzenprodukte von Apple. Zu diesem Zeitpunkt sollten Entscheidungen nach persönlichen Präferenzen getroffen werden. Ein Trackpad bietet jedoch den Vorteil, dass es nicht ständig auf dem PC-Tisch hin und her bewegt werden muss. Dies bedeutet auch, dass die Hände des Benutzers weniger schwitzen. Diejenigen, die keine Erfahrung mit Magicmouse und Trackpad haben, sollten sich die Zeit nehmen, beide Produkte in einem Elektronikgeschäft auszuprobieren und dann ihre Entscheidung treffen.
Viele Leute denken, je besser der eingebaute Prozessor, desto schneller arbeitet der Computer. Dies ist jedoch falsch, da die Festplatte und der Hauptspeicher für die Geschwindigkeit des Computers mitverantwortlich sind. Für diejenigen, die mit ihrem neuen iMac keine komplizierten NASA-Berechnungen durchführen müssen, ist der kleinere iMac-Prozessor mit Retina-Monitor perfekt geeignet. Für kleinere iMacs sind 8 GB perfekt geeignet. Insgesamt spricht nichts gegen die Genehmigung von 16 GB RAM. Aus Kostengründen ist dies jedoch weniger ratsam.
Vorteile - hochwertigere Geräte - eleganteres Design - weniger anfällig für Männer - höhere Leistung - schnellere Netzwerkverbindungen - keine Verkabelung erforderlich - deutlich leiser im Betrieb - keine Notwendigkeit, nach den richtigen Treibern zu suchen und den Treiber zu installieren
- teurer als Windows-PCs - weniger Software verfügbar